Haas-Pilot Mick Schumacher musste sein erstes Formel-1-Jahr in einem unterlegenen Renner bestreiten. In diesem Jahr ist er dennoch zuversichtlich, sein ehrgeiziges Ziel erreichen zu können.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Punkte gab es in der ersten Formel-1-Saison keine, dennoch konnte Mick Schumacher am hinteren Ende des Feldes einige Glanzpunkte setzen. Der junge Deutsche, der als Formel-2-Meister in die Königsklasse aufstieg, erzielte sein bestes Ergebnis in Ungarn, dort kreuzte er die Ziellinie als Zwölfter.
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"Wir haben ziemlich früh akzeptiert und wussten, was wir vom Auto erwarten durften und wir alle haben im Grunde zusammen das grosse Ziel verfolgt, uns bestmöglich auf die Saison 2022 vorzubereiten. Wir hoffen, dass wir nun an jedem Rennwochenende um Punkte kämpfen können", erklärte Schumacher gegenüber "Crash.net". Die Zuversicht ist gross. "Was ich bisher gesehen und gehört habe, gibt mir das gute Gefühl, dass wir in einer guten Position sind. Wie gut sie ist wissen wir aber erst beim ersten Rennen in Bahrain. Doch wir wissen, dass wir diesmal mit Updates rechnen können, weil das Auto im Gegensatz zu 2021 auch weiterentwickelt wird wenn es also ein Problem gibt, können wir es lösen", erzählte der WM-Neunzehnte.
Auf die Frage, was das Wichtigste ist, das er im vergangenen Jahr gelernt hat, erwiderte Mick: "Es ist immer das Gleiche, die Reifen. Jeder spricht über die Reifen und bei mir ist das nicht anders. Ich muss die Gummis verstehen, sie unterscheiden sich von allem, was ich vorher erlebt hatte, deshalb musste ich mich daran gewöhnen. Ich denke, ich verstehe sie etwa zu 95 Prozent."
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10. Februar: Aston Martin 11. Februar: McLaren 14. Februar: AlphaTauri 17. Februar: Ferrari 18. Februar: Mercedes 21. Februar: Alpine
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