Sebastian Vettel: «Haben viel über das Auto gelernt»
Sebastian Vettel konnte am dritten und letzten Testtag am Steuer seines Aston Martin 48 Runden auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya drehen. Danach zog der vierfache Champion ein positives Fazit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Formel-1-Piloten haben die ersten drei Testtage vor den Toren der spanischen Metropole Barcelona hinter sich gebracht und sich auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya mit ihren 2022er-Autos vertraut gemacht. Das Aston Martin Team erlebte einen verkürzten letzten Tag, denn ein Ölleck zwang Sebastian Vettel, seinen grünen GP-Renner kurz vor der Mittagspause am Streckenrand abzustellen.
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Der 34-jährige Heppenheimer musste sogar mit dem Feuerlöscher ran, weil sein Dienstwagen Rauchzeichen gab. Die Reparaturarbeiten dauerten zu lange, um seinem Teamkollegen Lance Stroll die Gelegenheit zu geben, auch nochmals Erfahrungskilometer abzuspulen. Dem Kanadier blieb nichts anderes übrig, als den Kollegen bei der Arbeit zuzuschauen. Das gleiche Schicksal ereilte Esteban Ocon, Yuki Tsunoda und Mick Schumacher. Trotzdem fiel die Testbilanz des vierfachen Weltmeisters positiv aus. "Wir haben gerade die Testfahrten hier abgeschlossen und wir haben in dieser Woche brauchbare Daten gesammelt und viel über das Auto gelernt."
"Aber es gibt natürlich immer noch viel zu tun", ergänzte der 53-fache GP-Sieger. "Vor uns liegt noch ein ganzer Haufen Arbeit. Doch der erste Eindruck war gut. Nun freue ich mich auf die Vorbereitung auf den nächsten Test in Bahrain. Und dann steht auch schon das erste Rennen der Saison an. Uns erwarten also ein paar aufregende Tage." Vettel und Stroll drehten während an drei Testtagen in Barcelona insgesamt 296 Runden, das entspricht einer Distanz von 1377,880 km.
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1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, 1:19,138 min (93 Runden) 2. George Russell (GB), Mercedes W13, 1:19,233 min (66) 3. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18-Red Bull, 1:19,556 min (73) 4. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18-Red Bull, 1:19,756 min (59) 5. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:19,824 (48) 6. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, 1:19,831 (44) 7. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, 1:20,072 (91) 8. Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, 1:20,318 (94) 9. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, 1:20,699 (13) 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, 1:20,790 (85) 11. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, 1:20,827 (52) 12. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, 1:21,242 (12) 13. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:21,939 (41) 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03-Red Bull, 1:22,469 (40) 15. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-22-Ferrari, 1:26,229 (9) 16. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:30,433 (10)
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