Die GP-Fans sind gespannt, wie das wahre Kräfteverhältnis unter den neuen Rennwagen aussieht. Sie erwarten eine dramatische Saison wie 2021. Da ist der langjährige F1-Fahrer Martin Brundle skeptisch.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2021 haben die Formel-1-Fans einen packenden WM-Zweikampf erlebt zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton, zwischen Red Bull Racing und Mercedes. Viele GP-Anhänger, so zeigt ein Blick in die sozialen Netzwerke, sind nach dem Wechsel zu völlig neuartigen Rennwagen überzeugt – die Saison 2022 wird ihrer Ansicht nach dieses hohe Niveau halten und reich an Überraschungen sein.
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Aber Martin Brundle, 158-facher GP-Teilnehmer und Sportwagen-Weltmeister 1988, tritt auf die Euphorie-Bremse: Der Engländer warnt die Fans vor zu hohen Erwartungen. Als Formel-1-Experte der britischen Sky sagt der 62-Jährige: "Die ersten Anzeichen sind gut, wonach die Fahrer mit diesen neuen Rennwagen einander besser folgen und daher packenden Sport liefern können. Aber die Fans werden vielleicht ein wenig Geduld haben müssen."
Der Formel-1-WM-Sechste von 1992 begründet das so: "Wann immer in der Königsklasse ein neues Reglement eingeführt worden ist, dann hat sich das Startfeld auseinander gezogen. Erst im Laufe der Zeit rückt es zusammen. Einige Teams werden bei ihrer Auslegung des Reglements den Nagel auf den Kopf getroffen haben, Andere werden nachlegen müssen."
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"Was mir viel Freude macht, ist das hohe fahrerische Niveau im 2022er-Feld. Wir haben eine wunderbare Mischung aus erfahrenen Leuten, Weltmeister und GP-Sieger, dazu eine junge Generation aufstrebender Piloten." Bei den 20 Fahrern im Feld haben wir vier Formel-1-Weltmeister im Feld: Fernando Alonso, Lewis Hamilton, Sebastian Vettel sowie Max Verstappen. Dazu zehn GP-Sieger: Neben Alonso, Hamilton, Vettel und Verstappen sind das Valtteri Bottas, Pierre Gasly, Esteban Ocon, Charles Leclerc, Daniel Ricciardo und Sergio Pérez.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Barcelona-Test
1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, 1:19,138 min (Pirelli-Reifenmischung C5) 2. George Russell (GB), Mercedes W13, 1:19,233 min (C5) 3. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18-Red Bull, 1:19,556 min (C4) 4. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, 1:19,568 (C4) 5. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, 1:19,689 (C3) 6. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18-Red Bull, 1:19,756 min (C3) 7. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:19,824 (C5) 8. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03-Red Bull, 1:19,918 (C4) 9. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, 1:20,072 (C3) 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, 1:20,288 (C4) 11. Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, 1:20,318 (C4) 12. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, 1:20,699 (C4) 13. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, 1:21,242 (C3) 14. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-22-Ferrari, 1:21,512 (C3) 15. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03-Red Bull, 1:21,638 (C3) 16. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:21,885 (C3) 17. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:21,920 (C3) 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, 1:21,949 (C3) 19. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, 1:22,164 (C3) 20. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:22,288 (C3) 21. Robert Kubica (PL), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:24,909 (C3) Reifenmischungen: C5 (extraweich), C4 (weich), C3 (mittelhart) Wintertestfahrten
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10.–12. März: Sakhir, Bahrain Geplante Formel-1-WM 2022 20. März: Sakhir, Bahrain 27. März: Dschidda, Saudi-Arabien 10. April: Melbourne, Australien 24. April: Imola, Italien 8. Mai: Miami, USA 22. Mai: Barcelona, Spanien 29. Mai: Monte Carlo, Monaco 12. Juni: Baku, Aserbaidschan 19. Juni: Montreal, Kanada 3. Juli: Silverstone, Grossbritannien 10. Juli: Spielberg, Österreich 24. Juli: Le Castellet, Frankreich 31. Juli: Budapest, Ungarn 28. August: Spa-Francorchamps, Belgien 04. September: Zandvoort, Niederlande 11. September: Monza, Italien 2. Oktober: Singapur 9. Oktober: Suzuka, Japan 23. Oktober: Austin, USA 30. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 13. November: São Paulo, Brasilien 20. November: Yas Marina, Abu Dhabi
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