Brawn: Begeistert wegen Bahrain, Ferrari im Herzen
Das erste Saisonrennen der Formel 1 ist in den Büchern, und es hat gezeigt, dass das neue Reglement funktioniert. Sportchef Ross Brawn freut sich – auch für Ferrari.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es lief die 17. Runde des Saisonauftakts in Bahrain, als Charles Leclerc und Max Verstappen loslegten. Über mehrere Runden wechselte die Führung, kämpften beide Rad an Rad, sorgten für Spannung und Action.
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Auch das Ergebnis zeigt, dass die neue Formel 1 offenbar funktioniert. Ferrari ist stark, Red Bull Racing auch, Mercedes liegt dahinter – ein Dreikampf also. Weitere Zutaten: Überraschungen wie Alfa Romeo oder Haas. Formel-1-Sportchef kann mit dem Auftakt fraglos zufrieden sein. "Es ist erst ein Rennen gefahren, aber wir sind wirklich begeistert. Wir haben nichts gesehen, was entgegen dem lief, was wir versucht haben zu erreichen. Es war ein spannendes Rennen. Was schön ist, ist das wir keine großen Abstände bei den Top-Teams haben. Die haben das sehr gut hingekriegt", sagte Brawn bei Sky.
Dass sein Ex-Team Ferrari nach langer Durststrecke endlich wieder mal jubeln konnte, freut Brawn natürlich besonders. "Ich kann natürlich nicht leugnen, dass Ferrari bei mir noch immer im Herzen ist. Und sie hatten jetzt ein paar schwere Jahre. Wir freuen uns sehr für sie", so Brawn.
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Für Mercedes sei es jetzt eine Herausforderung, so Brawn, "und dann gibt es natürlich noch Red Bull, bei denen man sicher sagen kann, dass sie wieder um Siege kämpfen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ergebnisse Formel 1, Sakhir
01. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75 02. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, +5,598 sec 03. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, +9,675 04. George Russell (GB), Mercedes W13, +11,211 05. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, +14,754 06. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, +16,119 07. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, +19,423 08. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, +20,386 09. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, +22,390 10. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, +23,064 11. Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, +32,574 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, +45,873 13. Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, +53,932 14. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, +54,975 15. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, +56,335 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, +1:01.795 min 17. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, +1:03,829 — Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18 — Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18 — Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03 WM-Stand Fahrer
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01. Leclerc 26 Punkte 02. Sainz 18 03. Hamilton 15 04. Russell 12 05. Magnussen 10 06. Bottas 8 07. Ocon 6 08. Tsunoda 4 09. Alonso 2 10. Zhou 1 11. Schumacher 0 12. Stroll 0 13. Albon 0 14. Ricciardo 0 15. Norris 0 16. Latifi 0 17. Hülkenberg 0 18. Pérez 0 19. Verstappen 0 20. Gasly 0 WM-Stand Konstrukteure 01. Ferrari 44 02. Mercedes 27 03. Haas 10 04. Alfa Romeo 9 05. Alpine 8 06. AlphaTauri 4 07. Aston Martin 0 08. Williams 0 09. McLaren 0 10. Red Bull Racing 0
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