Die Entscheidung der Formel-1-Verantwortlichen, das Rennwochenende nach dem streckennahen Angriff fortzuführen, stösst bei einigen GP-Veteranen auf Kritik. Ralf Schumacher hat das Land verlassen.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Die dicke Rauchsäule, die durch den Angriff der Huthi-Rebellen aus Jemen auf eine Streckennahe Anlage des Ölkonzerns und Formel-1-Sponsors Saudi Aramco ausgelöst wurde, war bereits während des ersten freien Trainings zum Saudi-Arabien-GP zu sehen. Nach Einbruch der Dunkelheit loderte der Grossbrand, der durch den Anschlag ausgebrochen war, weiter.
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Vor dieser bedrohlichen Kulisse wurden mehrere Treffen zwischen den FIA- und Formel-1-Verantwortlichen sowie den GP-Ausrichtern und WM-Teilnehmern abgehalten. Das Ergebnis der stundenlangen Gespräche war: Das Rennwochenende in Saudi-Arabien wird weiter durchgeführt. Gerüchte um einen möglichen Boykott der Fahrer erwiesen sich als falsch. Die Teamchefs sprachen sich einstimmig für die Fortsetzung aus, erklärte Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff im "Sky Sports"-Interview. Die Entscheidung wurde von vielen Fans und auch einigen ehemaligen Formel-1-Piloten kritisiert. Ralf Schumacher erklärte noch vor der Bestätigung des Anschlags bei den deutschen Kollegen von Sky: "Sollte es wirklich so sein, dann kann ich nur sagen, es wundert mich, was wir hier noch tun."
"Dann sollten wir eigentlich mal zusammenpacken und so schnell wie möglich das Land verlassen. Weil ich bin der Meinung, Sport und solche Themen gehören nicht zusammen", fügte er an. Später bestätigte der 46-Jährige auf Instagram mit Bildern vom Flughafen, dass er das Land in Richtung München verlassen wird.
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Auch Damon Hill äusserte sich kritisch. Der Weltmeister von 1996 schrieb auf Twitter: "Wie widersinnig ist das? Kein Grund zur Beunruhigung. Das Rennen läuft. Es wird interessant sein zu sehen, wie damit umgegangen wird. Die F1 spielt buchstäblich mit dem Feuer."
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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2. Training, Dschidda
01. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, 1:30,074 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18, 1:30,214 03. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, 1:30,320 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, 1:30,360 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, 1:30,513 06. George Russell (GB), Mercedes W13, 1:30,664 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, 1:30,735 08. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, 1:30,760 09. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:30,832 10. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, 1:30,886 11. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, 1:30,944 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, 1:30,963 13. Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, 1:31,169 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:31,372 15. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, 1:31,527 16. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:31,615 17. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:31,615 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, 1:31,814 19. Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, 1:31,866 20. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, 1:32,344 1. Training, Dschidda
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01. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, 1:30,772 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18, 1:30,888 03. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:31,084 04. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, 1:31,139 05. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, 1:31,317 06. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, 1: 31,505 07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, 1:31,563 08. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, 1:32,026 09. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, 1:32,364 10. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, 1:32,381 11. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, 1:32,506 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:32,582 13. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, 1:32,594 18. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:32,608 14. George Russell (GB), Mercedes W13, 1:32,839 16. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:33,034 15. Alex Albon (T), Williams FW43B-Mercedes, 1:33,087 17. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, 1:33,529 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, 1:34,429 20. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, keine Zeit
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