Ferrari-Teamchef Mattia Binotto ist sich sicher: Charles Leclerc kann um den WM-Titel kämpfen. Der Monegasse will sich dabei auf seine eigenen Erfahrungen verlassen, wie er betont.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach zwei Rennen führt Charles Leclerc die WM-Tabelle vor seinem Ferrari-Teamkollegen Carlos Sainz an. Der 24-Jährige aus Monte Carlo konnte das erste Kräftemessen in Bahrain für sich entscheiden, in Saudi-Arabien musste er sich mit dem zweiten Platz hinter Formel-1-Champion Max Verstappen begnügen, nachdem sich der Red Bull Racing-Star an seinem roten Renner vorbei gekämpft hatte.
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Sollte Ferrari die gute Form des Saisonstarts beibehalten können, steht für den Monegassen der erste Fight um die WM-Krone an – und das gegen den Titelverteidiger, der schon deutlich mehr Rennen bestritten hat. Im Duell gegen den Niederländer will sich Leclerc vor allem auf seine eigenen Erfahrungen verlassen, wie er klarstellt. Vom Blick auf vergangene Titelduelle verspricht sich der dreifache GP-Sieger nicht viel, wie er auf die entsprechende Frage betont: "Tatsächlich habe ich nicht viele dieser Titelkämpfe studiert. Ich habe einige Rennen angeschaut, aber ich denke, ich lerne mehr aus meinen eigenen Erfahrungen, denn jeder Fahrer hat seinen eigenen Fahrstil."
"Ich denke, in einem Rad-an-Rad-Duell bin ich ziemlich stark und ich versuche auch, mich stetig zu verbessern. Ich kenne Max nun schon seit unseren Kart-Zeiten und damit ziemlich gut. Wir hatten bereits einige grossartige Duelle, und ich denke, diese waren hilfreich bei der Entwicklung unseres eigenen Fahrstils", fügt Leclerc an. Das nächste Rennen steht schon in einer Woche an: Im Albert Park in Melbourne kann der Ferrari-Star seinen Erfahrungsschatz erweitern.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, +0,549 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, +8,097 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, +10,800 05. George Russell (GB), Mercedes W13, +32,732 06. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, +56,017 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, +56,124 08. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, +1:02,946 min 09. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, +1:04,308 10. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, +1:13,948 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, +1:22,215 12. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, +1:31,742 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, +1 Runde Out: — Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, Crash — Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault — Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari — Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes — Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, Crash — Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, kein Start, Antriebsstrang Nicht am Start: — Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, Crash im Qualifying
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