Sebastian Vettel: «Als käme ich zu spät zur Schule»
Sebastian Vettel hat wegen seiner Covid-19-Erkrankung die ersten beiden Rennen der diesjährigen Formel-1-Saison verpasst. Umso grösser ist seine Vorfreude auf das Kräftemessen in Melbourne.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sebastian Vettel fehlte in den ersten beiden WM-Läufen in Bahrain und Saudi-Arabien, deshalb startet er einen Monat später als seine Rivalen in die aktuelle Saison. Angesichts der bescheidenen Ergebnisse – Aston Martin holte mit Lance Stroll und Vettel-Ersatz Nico Hülkenberg keinen einzigen WM-Punkt – hat er nicht viel verpasst.
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Dennoch ist die Vorfreude auf den ersten GP-Einsatz gross, wie der vierfache Weltmeister vor dem Start des Rennwochenendes betont: "Nachdem ich positiv getestet wurde und die ersten beiden Rennen verpasst habe, fühlt es sich ein wenig so an, als käme ich zu spät zur Schule. Deshalb kann ich es kaum erwarten, wieder loszulegen!" "In Australien den Saisonauftakt zu bestreiten, ist natürlich nichts Neues für mich, und es ist grossartig, dass wir nach ein paar schwierigen Jahren zurückkehren können. Für mich wird es nach fast einem Monat ausserhalb des Cockpits darum gehen, in den freien Trainings möglichst schnell auf Touren zu kommen. Ich hoffe, dass wir einige Schritte nach vorne kommen können in einem Rennen, das für gewöhnlich sehr spannend und unvorhersehbar ist", ergänzte der 53-fache GP-Sieger.
Auch Vettels Teamkollege Lance Stroll freut sich auf das Kräftemessen im Albert Park: "Es ist fantastisch, dass wir nach Australien zurückkehren können, denn es ist immer ein Vergnügen, auf dieser Strecke zu fahren. Ich freue mich darauf, die neue Streckenführung und den frischen Belag auszuprobieren, und ich hoffe, dass wir durch die Änderungen mehr Überholmöglichkeiten haben werden."
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, +0,549 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, +8,097 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, +10,800 05. George Russell (GB), Mercedes W13, +32,732 06. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, +56,017 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, +56,124 08. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, +1:02,946 min 09. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, +1:04,308 10. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, +1:13,948 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, +1:22,215 12. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, +1:31,742 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, +1 Runde Out: — Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, Crash — Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault — Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari — Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes — Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, Crash — Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, kein Start, Antriebsstrang Nicht am Start: — Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, Crash im Qualifying
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