Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Budgetstreit in der Formel 1 nahm am Rennwochenende in Austin noch einmal ordentlich Fahrt auf, die Teams machten sich wieder gegenseitig Vorwürfe. Red Bulls Teamchef Christian Horner ärgerte sich zum Beispiel wortreich über den Brief von McLaren-Boss Zak Brown an den Automobil-Weltverband FIA, bezeichnete das Schreiben als rufschädigend.
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Mercedes-Teamchef Toto Wolff meinte in der Gazzetta dello Sport: "Die FIA muss eine Strafe wählen, die der Missachtung der Regeln entspricht. Aber ich denke nicht, dass man auf den 2021er-Titel von Max Verstappen zurückgreifen kann, denn das ist einfach angesichts der Tatsache, dass es sich um eine geringfügige Überschreitung unter fünf Prozent handelt, nicht realistisch." In Austin wurden bereits Gespräche geführt zwischen Red Bull Racing und der FIA, ob der Rennstall ein so genanntes "accepted breach agreement" (ABA), also eine Vereinbarung zur Anerkennung des Regelverstoßes annimmt.
Nach dem Tod von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz rückt der Streit kurzzeitig in den Hintergrund. "Nach dem Tod von Herrn Mateschitz werden alle Gespräche mit der Fia über die Kostenobergrenze und die nächsten Schritte bis auf Weiteres ausgesetzt", heißt es von Red Bull Racing.
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Die Frist für eine mögliche Einigung wurde verlängert. Der Rennstall geht davon aus, dass die Gespräche ab Mitte der Woche fortgesetzt werden. Die Formel 1 macht am kommenden Wochenende Station in Mexiko.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Red Bull Racing wird im Budgetstreit eine "geringfügige Übertretung" der Obergrenze vorgeworfen. Die FIA ging bislang nicht darauf ein, um wie viel Red Bull Racing die Obergrenze verletzt hat, noch darauf in welcher Form. Als geringfügig wird im Reglement eine Übertretung von bis zu 5 Prozent eingestuft. Eine Strafe ist ebenfalls noch offen.
USA-GP, Circuit of the Americas 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:42:11,687 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +5,023 sec 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +7,501 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +8,293 05. George Russell (GB), Mercedes, +44,815 06. Lando Norris (GB), McLaren, +53,785 07. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +65,354 08. Kevin Magnussen (DK), Haas, +65,834 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +70,919 10. Esteban Ocon (F), Alpine, +72,875 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +76,164 12. Alex Albon (T), Williams, +80,057 13. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +81,763 14. Mick Schumacher (D), Haas, +84,490 15. Fernando Alonso (E), Alpine, +85,078 16. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +90,487 17. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +103,588 Out Lance Stroll (CDN), Aston Martin, Unfall Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, Dreher Carlos Sainz (E), Ferrari, Kollision
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WM-Stand (nach 19 von 22 Rennen) Fahrer 01. Verstappen 391 Punkte 02. Leclerc 267 03. Pérez 265 04. Russell 218 05. Sainz 202 06. Hamilton 198 07. Norris 109 08. Ocon 79 09. Alonso 65 10. Bottas 46 11. Vettel 38 12. Ricciardo 29 13. Magnussen 26 14. Gasly 23 15. Stroll 13 16. Tsunoda 13 17. Schumacher 12 18. Zhou 6 19. Albon 4 20. Latifi 2 21. De Vries 2 22. Nico Hülkenberg (D) 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 656 Punkte 02. Ferrari 469 03. Mercedes 416 04. Alpine 144 05. McLaren 138 06. Alfa Romeo 52 07. Aston Martin 51 08. Haas 38 09. AlphaTauri 36 10. Williams 8
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