Im Qualifying zu seinem Heimspiel auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya leistete sich Fernando Alonso nicht nur einen Fehler. Der Spanier landete auf dem neunten Platz und übte sich in Selbstkritik.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Ein Ausritt im Q1 kam Fernando Alonso im Abschlusstraining zu seinem Heimrennen vor den Toren von Barcelona teuer zu stehen: Der zweifache Weltmeister kam Ausgangs der letzten Kurve zu weit raus und beschädigte sich dabei den Unterboden. "Das hat uns wichtige Rundenzeit gekostet", seufzte der 32-fache GP-Sieger, der es dennoch ins Q3 schaffte, dort aber mit Platz 9 Vorlieb nehmen musste.
Werbung
Werbung
"Der Schaden kostete sicherlich einige Zehntel, aber das Team hat einen super Job gemacht und jedes Mal, wenn ich in der Box war, daran gearbeitet, um ihn aus der Welt zu schaffen. Meine letzte Runde in Q3 war ziemlich gut, doch dann geriet ich in der zehnten Kurve auf eine Stelle, die noch feucht war", schilderte Alonso. Und der ehrgeizige Asturier betonte: "Das war nicht mein bester Samstag, ich hoffe, dass das Rennen am Sonntag besser laufen wird. Ein Podestplatz dürfte aber etwas zu weit weg sein. Wir sollten uns stattdessen einen Platz in den Top-5 als Ziel vornehmen."
Und Alonso machte sich und seinem Heimpublikum Mut: "Wir haben ein gutes Tempo und auch beim Reifenabbau stehen wir nicht schlecht da. Mal schauen, ob das neue Layout das Überholen erleichtert oder erschwert, und was wir mit der Strategie tun können. Aber heute war nicht mein bester Tag und es tut mir leid fürs Team und die Fans auf den Tribünen. Ich werde im Rennen alles geben, um ein gutes Ergebnis zu erzielen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:12,272 min 02. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:12,734 03. Lando Norris (GB), McLaren, 1:12,792 04. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:12,816 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:12,818 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:12,994 07. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:13,083 08. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:13,229 09. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:13,507 10. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:13,682 11. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:13,334 12. George Russell (GB), Mercedes, 1:13,337 13. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, 1:13,521 14. Nyck de Vries (NL), AlphaTauri, 1:14,083 15. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:14,477 16. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:13,977 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:14,042 18. Alex Albon (T), Williams, 1:14,063 19. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:14,079 20. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:14,699
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.