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Max Verstappen 2023: Souverän zum dritten WM-Titel

Von Mathias Brunner
Max Verstappen ist zum dritten Mal Weltmeister

Max Verstappen ist zum dritten Mal Weltmeister

​Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse. In der Wahnsinns-Saison 2023 hat der Niederländer ein neues Niveau erreicht.

Max Verstappen ist 26 Jahre alt und schon dreifacher Formel-1-Champion – dank seines zweiten Platzes im Sprint von Katar hat sich der Red Bull Racing-Star vorzeitig den dritten Titel in Serie gesichert.

Unglaublich: Nur fünf Fahrer haben in der Formel-1-Historie mehr Titel erobert als Max – Michael Schumacher und Lewis Hamilton (je 7), Juan Manuel Fangio (5) sowie Alain Prost und Sebastian Vettel (je 4). Gleich viele Titel wie Max haben Jack Brabham, Jackie Stewart, Niki Lauda, Nelson Piquet und Ayrton Senna.

Max Verstappen lässt seinen Gegnern in der Wahnsinns-Saison 2023 nicht viel übrig: 16 Zielankünfte in 16 WM-Läufen, 4 Ankünfte in 4 Sprints, bei 20 F1-Rennen 19 Mal auf dem Siegerpodest (nur als Fünfter im Singapur-GP nicht), 13 Siege in 16 Grands Prix, 10 Pole-Positions, von Mai in Miami bis Anfang September in Monza ungeschlagen, zehn Mal in Folge hiess der Sieger Max Verstappen – das ist neuer Formel-1-Rekord.

Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner glaubt jedoch nicht, dass sich Verstappen insgeheim das Ziel gesetzt hat, dem Titel-Rekord von Schumacher und Hamilton an sich zu reissen.

Nach dem Suzuka-GP hat der Engländer festgehalten: «Über so etwas macht sich Max keine Gedanken. Titel bedeuten ihm viel, aber er lässt sich nicht von Rekorden leiten. Er liebt es einfach, Rennen zu gewinnen.»

Horner weiss genau, wie Max Verstappen tickt: «Er hat diesen tiefen Hunger, er ist zu allem entschlossen, und er weiss, wie er sich aufs Wesentliche konzentrieren kann. Er lässt sich durch nichts ablenken. Und er ist ein Racer durch und durch, daher sitzt er auch so oft im Rennsimulator, wenn er nicht im Formel-1-Rennwagen fährt.»

Auch Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko staunt über die Art und Weise, wie Verstappen in dieser Saison von Sieg zu Sieg geflogen ist. Der Österreicher sagt: «Max ist beim Speed noch besser geworden, und er schüttelt das alles mit einer Leichtigkeit und Souveränität aus dem Ärmel, die unglaublich ist. Auch im Reifenmanagement ist er oft der Beste im Feld.»

Das ist vielleicht der grösste Unterschied zu den ersten Formel-1-Jahren von Verstappen: Max ist viel geduldiger als früher, mit den Siegen und den ersten beiden Titel kam sehr viel Gelassenheit.

Verstappen: «Verkopfen bringt nichts»

Wie schätzt sich Max Verstappen selber ein? Der RBR-Star im Red Bull-Podcast Mind Set Win: «Ich liebe meinen Job, aber ich mache mich nicht verrückt. Ich stelle mir nicht zu viele Fragen. Ich nehme die Dinge, wie sie auf mich zukommen.»

«Es bringt nichts, die Dinge zu verkopfen. Ich will jedes Mal meine beste Leistung bringen, wenn ich in den Rennwagen steige. Und wenn das mit dem Laufe der Zeit bedeutet, dass ich den einen oder anderen Rekord breche, dann schön, aber das steht für mich nicht im Vordergrund. Mir ist wichtiger zu wissen, dass ich in einer bestimmten Situation das Maximum herausgeholt habe. Aber klar ist unter dem Strich immer mein Ziel, den WM-Titel erfolgreich zu verteidigen.»

Immer wieder wird der Sohn des früheren GP-Piloten darauf angesprochen, welcher Sieg ihm von allen der liebste ist. Max meint: «Deinen ersten Grand-Prix-Triumph vergisst du nie. Aber mir macht auch diese Saison viel Freude, weil wir auf so hohem Niveau fahren. Ein Teil dieser Erfolgswelle zu sein, das macht mich stolz.»

Als Max Verstappen diese unfassbare Serie von zehn Siegen in Folge hinlegte, sagte er immer wieder: «Ich weiss, wie schnell sich die Dinge ändern können. Wir dürfen uns über den Erfolg freuen, aber mir ist klar, dass die Serie früher oder später zu Ende geht.»

In Singapur war es dann so weit: Red Bull Racing versemmelte die Abstimmung, Verstappen rettete einen fünften Platz und stand erstmals 2023 nicht auf dem Siegerpodest.

Nun sagt Max: «Ich habe keine Angst vor dem Verlieren. Ich hasse es zwar, aber das ist nun mal Teil des Sports. Unterm Strich musst du dir dessen bewusst sein, dass du als Sportler viel öfter verlierst als gewinnst. Die Leute sagen immer, dass ich so oft gewonnen habe. Aber bei noch mehr Rennen habe ich verloren. Ich ging auch durch diese Phase, in welcher wir als Team wussten – wir sind eigentlich nicht siegfähig. Umso mehr musst du die guten Zeiten zu schätzen wissen.»

Max Verstappen hat mit dem Red Bull Racing RB19 das beste Auto im Feld, aber das ist für ihn nicht der wichtigste Aspekt dieser Saison: «Der einflussreichste Faktor ist die Konstanz. Es nützt nichts, wenn du ein schnelles Auto hast, dann aber an gewissen Wochenenden keine Leistung bringst. Auch wir hatten 2023 nicht immer die einfachsten Wochenenden, aber wir haben es in den meisten Situationen geschafft, dann am besten zu sein, wenn es drauf ankommt – im Rennen.»

«Letztlich ist es so: Ich habe mein grosses Ziel im Motorsport erreicht, ich bin Formel-1-Weltmeister geworden. Alles, was jetzt kommt, ist ein Bonus.»

Dreikäsehoch im Fahrerlager

Jos Verstappen fuhr 2001 für das Orange Team Arrows in der Formel 1 und brachte seinen Sohn Max an die Rennstrecke. Als ich den Kleinen zum ersten Mal sah, wie keck der sich umschaute, keine Spur eingeschüchtert vom ganzen Trubel im Fahrerlager, da schoss mir durch den Kopf: «Irgendwie sieht er aus, als wüsste er, dass er hierher gehört.»

Diesen Gedanken habe ich nie vergessen.

Zwanzig Jahre später war Max Formel-1-Weltmeister mit Red Bull Racing-Honda. Er hatte nach einem gigantischen Duell den siebenfachen Weltmeister Lewis Hamilton im Mercedes bezwungen, mit einer kontroversen Entscheidung in der letzten Runde des letzten Rennens in Abu Dhabi. Spannender geht das kaum.

Max Verstappen kam als 17-Jähriger in die Königsklasse, und natürlich war das Geschrei gross. Besserwisser monierten, Verstappen werde bestimmt überfordert sein, sie malten das Bild schwerer Unfälle aus, und überhaupt, was komme bitteschön als nächstes? Dass ein Kartfahrer direkt in die Formel 1 aufsteige?

Der Autosport-Weltverband FIA führte wegen Max ein komplexes Punktesystem ein, um den Formel-1-Führerschein namens Superlizenz zu erhalten und ein Mindestalter 18.

Daher ist Max auf immer der jüngste Formel-1-GP-Pilot, mit 17 Jahren, 5 Monaten und 15 Tagen, beim Grossen Preis von Australien 2015.

Wie bei Kimi Räikkönen 14 Jahre zuvor, auch er wegen angeblich mangelnder Erfahrung angeprangert, erledigte sich die Kritik von selber: Denn Männer wie Kimi oder Max sind fürs Rennfahren geboren.

Bei Max kommen dabei nicht nur die Renn-Gene von Jos Verstappen zum Tragen, Mutter Sophie hat im Kart so manchen Jungs gezeigt, wo’s lang geht.

Überholen ist nicht Überholen

Die ersten Jahre waren geprägt von, nennen wir es mal einem gewissen jugendlichen Übermut. Max konnte nicht verstehen, wieso sich die anderen Piloten über seine Manöver beim Attackieren oder Verteidigen so aufregten. Er tat doch nichts Anderes als all die Jahre zuvor, und die Wurzeln für ungewöhnliche Linienwahl reichen tief, bis in die unbezahlbare, harte Schule, welche Max bei seinem Vater durchlief.

Jos fasste seinen Sohn nicht mit Samthandschuhen an. Der heute 51-jährige Jos sagt: «Ich versuchte schon auf Kart-Stufe, ihm so viel zu vermitteln, wie es nur geht. Denn es gibt zahlreiche Aspekte zu beachten – das Fahren an sich, wie du überholst, das Abstimmen deines Fahrzeugs. Ich glaube, Max früh sehr viel mit auf den Weg zu geben, das hat sich ausbezahlt, denn bei seinem Debüt in der Formel 1 zeigte sich, dass er für sein Alter sehr weit ist.»

Zur ungewöhnlichen Linienwahl seines Sohnes sagte Jos: «Das Überholen war für mich ein riesiges Thema, denn man kann meiner Meinung nach auch falsch überholen. Wenn er bei einem Überholmanöver Zeit verloren hat, dann versuchte ich, ihn zu erklären, wie er das besser machen kann. Wenn du Zeit auf der Bahn liegen lässt, dann hast du das nicht richtig gemacht. Max hat sich das verinnerlicht.»

«Das ging so weit, dass ich ihm verboten habe, auf den Geraden anzugreifen oder an Stellen, die mir zu einfach vorkamen. Ich habe ihm gesagt: ‘Du darfst nur hier, hier und auch da attackieren, sonst aber nicht.’ Und das waren eben Kurven, wo die Anderen vielleicht nicht angreifen, weil es viel schwieriger ist. Das ist einer der Gründe, wieso wir später in der Formel 1 den Eindruck erhielten, Max könne überall überholen. Ein Überholmanöver ist kein Produkt des Zufalls. Ein Pilot muss den Gegner scharf beobachten, seine Schwächen ausspionieren und sich den Rivalen richtiggehend zurechtlegen. Max hat das im Kartsport jahrelang trainiert, es ist ihm in Fleisch und Blut übergegangen.»

Tiefe innere Ruhe

Das Handwerk des Rennfahrers ist das Eine, die mentale Seite ist das Andere. Max Verstappen tiefenentspannter denn je. Ausser, er regt sich über etwas auf. Dann kommt feuriges Temperament zum Vorschein, als würde sizilianisches Blut durch die Adern von Max pochen, und die Sprache wird rustikal.

Aber die grundsätzliche Haltung zeugt von einem Menschen, der in sich ruht, der sich seiner Fähigkeiten komplett bewusst ist und den es daher auch nicht nervt, wenn er mal nicht gewonnen hat (Ausnahmen bestätigen die Regel). So lange Max Verstappen weiss, dass er aus seinen Möglichkeiten das Beste gemacht hat, ist alles in Ordnung.

Woher kommt diese Gelassenheit? Jos Verstappen: «Das entspricht seinem Charakter, so etwas kannst du nicht trainieren. Ich weiss, dass ich nicht der Einfachste bin, und ich habe von Max sehr viel gefordert. Aber er konnte das alles aushalten. Er war mental schon immer sehr stark. Mit vielen Siegen baute er Schritt um Schritt ein gewaltiges Selbstvertrauen auf. Wenn du fest an dich glaubst, dann geht das auch nicht mehr weg.»

Entwaffnende Ehrlichkeit

Wie tickt dieser Verstappen eigentlich? Was macht ihn so stark? Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner findet: «Ich habe in all meinen Jahren keinen Piloten erlebt, der so geradeheraus ist wie Max. Alles wird in grösster Offenheit und Ehrlichkeit angepackt. Was die Öffentlichkeit denkt, ist für ihn nicht so wichtig, er ist ohnehin abseits der Rennstrecke gerne für sich.»

«Wenn man dann mehr Zeit mit ihm verbringt und ihn besser kennenlernt, dann ist er ein supernetter Bursche, der totale Leidenschaft für seinen Sport mitbringt, ungemein hungrig, bis in die letzte Faser motiviert; um genau zu sein, kenne ich keinen anderen Fahrer, der einen so starken inneren Antrieb hat. Kein anderer Fahrer, mit dem ich zusammengearbeitet habe, fuhr auf so konstant hohem Niveau.»

«Was die Arbeit mit ihm angeht, so ist es sehr einfach, sich mit ihm hinzusetzen und seine Aufmerksamkeit zu erhalten. Vielleicht zeigt sich im Gespräch, dass er anderer Ansicht ist, aber er ist immer bemüht, einen gemeinsamen Nenner zu finden.»

Ganz wichtig für den Niederländer: die symbiontische Zusammenarbeit mit seinem Renningenieur, Gianpiero Lambiase. Horner sagt weiter: «Die Dyamik zwischen den beiden ist so intensiv, dass du dich zwischendurch fragen musst, wer hier der Fahrer und wer der Ingenieur sein soll. Ich glaube, die Arbeit zwischen einem Piloten und seinem Renningenieur ist ganz elementar für den Erfolg. Der Ingenieur muss umsetzen können, was der Fahrer braucht. Ich sehe da ein so starkes Band wie früher zwischen Sebastian Vettel und Guillaume Rocquelin.»

Sich selber treu bleiben

Ich glaube, ein Grund dafür, wieso Max Verstappen so populär ist, weit über die Grenzen seiner treuen Orange-Hemden hinaus: Er ist authentisch. Der Red Bull Racing-Fahrer ist ein miserabler Schauspieler, man weiss immer genau, woran man ist, ob er sich nun ärgert oder freut.

Die Fans wissen das zu schätzen: 2021 wurde er im Rahmen einer Umfrage für die Formel 1 zum beliebtesten Fahrer gewählt, mit 14,4 Prozent aller Stimmen. Dass der Red Bull Racing-Star in den Niederlanden vorne liegen würde, war klar, auch die Spitzenposition in Japan ist durch die Arbeit mit Honda naheliegend. Überraschender war dann doch, dass Max auch in den USA unter den Fans der populärste Fahrer ist, nicht etwa der Weltenbummler Lewis Hamilton, der regelmässig in Amerika weilt.

Max macht aus seinem Herzen nie eine Mördergrube, auch wenn seine Worte einigen Leuten quer im Halse stecken bleiben sollten oder er sich mit seiner gnadenlosen Ehrlichkeit keinen Gefallen tut. Unvergessen, wie er in Mexiko mal zugab, dass er unter Gelb nicht verlangsamt hatte, als links von ihm Bottas’ Mercedes in der Pistenbegrenzung steckte. Das kostete ihn den Rekord, zum jüngsten Formel-1-Fahrer auf Pole-Position zu werden.

Max Verstappen hat sich eine Weile über sich selber geärgert, dann ist er zur Tagesordnung übergegangen.

Drei WM-Titel – und was nun? Aston Martin-Star Fernando Alonso glaubt, dass sich die Gegner warm anziehen müssen: «In den nächsten Jahren wird Max weitere Titel gewinnen.»

Und Lewis Hamilton erwies sich Ende 2021 als guter Prophet: «Die Leute vergessen hin und wieder, wie jung Max noch ist. Er wird von Saison zu Saison nur noch stärker und dieses Jahrzehnt prägen, das steht für mich ausser Frage.»

Alle Formel-1-Weltmeister

2023: Max Verstappen (NL), Red Bull Racing-Honda
2022: Max Verstappen (NL), Red Bull Racing-Honda
2021: Max Verstappen (NL), Red Bull Racing-Honda
2020: Lewis Hamilton (GB), Mercedes
2019: Lewis Hamilton (GB), Mercedes
2018: Lewis Hamilton (GB), Mercedes
2017: Lewis Hamilton (GB), Mercedes
2016: Nico Rosberg (D), Mercedes
2015: Lewis Hamilton (GB), Mercedes
2014: Lewis Hamilton (GB), Mercedes
2013: Sebastian Vettel (D), Red Bull Racing-Renault
2012: Sebastian Vettel (D), Red Bull Racing-Renault
2011: Sebastian Vettel (D), Red Bull Racing-Renault
2010: Sebastian Vettel (D), Red Bull Racing-Renault
2009: Jenson Button (GB), BrawnGP-Mercedes
2008: Lewis Hamilton (GB), McLaren-Mercedes
2007: Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari
2006: Fernando Alonso (E), Renault
2005: Fernando Alonso (E), Renault
2004: Michael Schumacher (D), Ferrari
2003: Michael Schumacher (D), Ferrari
2002: Michael Schumacher (D), Ferrari
2001: Michael Schumacher (D), Ferrari
2000: Michael Schumacher (D), Ferrari
1999: Mika Häkkinen (FIN), McLaren-Mercedes
1998: Mika Häkkinen (FIN), McLaren-Mercedes
1997: Jacques Villeneuve (CAN) Williams-Renault
1996: Damon Hill (GB), WilliamsRenault
1995: Michael Schumacher (D), Benetton-Renault
1994: Michael Schumacher (D), Benetton-Ford
1993: Alain Prost (F), Williams-Renault
1992: Nigel Mansell (Williams Renault FW14B)
1991: Ayrton Senna (BR), McLaren-Honda
1990: Ayrton Senna (BR), McLaren-Honda
1989: Alain Prost (F), McLaren-Honda
1988: Ayrton Senna (BR), McLaren-Honda
1987: Nelson Piquet (BR), Williams-Honda
1986: Alain Prost (F), McLaren-TAG
1985: Alain Prost (F), McLaren-TAG
1984: Niki Lauda (A), McLaren-TAG
1983: Nelson Piquet (BR), Brabham-BMW
1982: Keke Rosberg (FIN), Williams-Ford
1981: Nelson Piquet (BR), Brabham-Ford
1980: Alan Jones (AUS), Williams-Ford
1979: Jody Scheckter (ZA), Ferrari
1978: Mario Andretti (USA), Lotus-Ford
1977: Niki Lauda (A) Ferrari
1976: James Hunt (GB), McLaren-Ford
1975: Niki Lauda (A), Ferrari
1974: Emerson Fittipaldi (BR), McLaren-Ford
1973: Jackie Stewart (GB), Tyrrell-Ford
1972: Emerson Fittipaldi (BR), Lotus-Ford
1971: Jackie Stewart (GB), Tyrrell-Ford
1970: Jochen Rindt (A), Lotus-Ford
1969: Jackie Stewart (GB), Matra-Ford
1968: Graham Hill (GB), Lotus-Ford
1967: Denny Hulme (NZ), Brabham-Repco
1966: Jack Brabham (AUS), Brabham-Repco
1965: Jim Clark (GB), Lotus-Climax
1964: John Surtees (GB), Ferrari
1963: Jim Clark (GB), Lotus-Climax
1962: Graham Hill (GB), BRM
1961: Phil Hill (USA), Ferrari
1960: Jack Brabham (AUS), Cooper-Climax
1959: Jack Brabham (AUS), Cooper-Climax
1958: Mike Hawthorn (GB), Ferrari
1957: Juan Manuel Fangio (RA), Maserati
1956: Juan Manuel Fangio (RA), Ferrari
1955: Juan Manuel Fangio (RA), Mercedes
1954: Juan Manuel Fangio (RA), Maserati und Mercedes
1953: Alberto Ascari (I), Ferrari
1952: Alberto Ascari (I), Ferrari
1951: Juan Manuel Fangio (RA), Alfa Romeo
1950: Giuseppe Farina (I), Alfa Romeo

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