Am Donnerstag saß Lewis Hamilton erstmals bei den Testfahrten in Bahrain im Mercedes W15. Er zog anschließend eine positive Bilanz: Der W15 fährt sich besser.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jetzt hat auch Lewis Hamilton seinen ersten Tag im neuen Mercedes W15 hinter sich gebracht. Der Brite nahm am Donnerstag im Silberpfeil Platz, mit dem Mercedes 2024 wieder vorne angreifen will.
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Der Vormittag stand ganz im Zeichen der Aerodynamik und der Datenerfassung. Am Nachmittag war es wiederum eine Mischung aus Rennstints und der Arbeit an einzelnen Runden. Seine beste Runde legte er auf dem C3-Reifen in 1:31,066 Minuten hin, womit er auf Platz 3 landete. "Es war ein produktiver Tag da draußen", sagte Hamilton. "Wir haben eine Menge über den W15 gelernt, sowohl bei den Longruns als auch bei der Arbeit auf einer Runde."
Sein erster Eindruck deckt sich mit den Aussagen von George Russell, der am Auftakttag im W15 saß. "Wir haben uns mit dem diesjährigen Auto eindeutig verbessert und es ist viel angenehmer zu fahren."
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Hamilton bedankte sich bei den Teammitgliedern in Brackley und Brixworth "für die Anstrengungen, die sie unternommen haben, um dies zu erreichen. Ich bin wirklich dankbar für all ihre harte Arbeit".
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Wir müssen natürlich noch Fortschritte machen. Aber das ist eine gute Grundlage, auf der wir aufbauen können. Wir werden den Kopf nicht hängen lassen und weiter an Verbesserungen arbeiten, sowohl für den Rest des Tests als auch für die nächste Woche", so der siebenmalige Weltmeister.
Hamilton wird am Freitag zum Abschluss der Tests nochmal zum Einsatz kommen, ebenso wie Teamkollege Russell. Bahrain-Test 22. Februar
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1. Carlos Sainz (E), Ferrari SF-24, 1:29,921 (84 Runden) 2. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB20-Honda RBPT, 1:30,679 (129) 3. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W15, 1:31,066 (123) 4. Lando Norris (GB), McLaren MCL38-Mercedes, 1:31,256 (52) 5. Daniel Ricciardo (AUS), VCARB 01-Honda RBPT, 1:31,361 (88) 6. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF-24, 1:31,750 (54) 7. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR24-Mercedes, 1:32,029 (96) 8. Esteban Ocon (F), Alpine A524-Renault, 1:32,199 (78) 9. Valtteri Bottas (FIN), Kick-Sauber C44-Ferrari, 1:32,227 (97) 10. Oscar Piastri (AUS), McLaren MCL38-Mercedes, 1:32,328 (35) 11. Logan Sargeant (USA), Williams FW46-Mercedes, 1:32,578 (43) 12. Fernando Alonso (E), Aston Martin AMR24-Mercedes, 1:33,053 (31) 13. Guanyu Zhou (RCH), Kick-Sauber C44-Ferrari, 1:33,715 (38) 14. Pierre Gasly (F), Alpine A524-Renault, 1:33,804 (33) 15. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-24-Ferrari, 1:36,611 (93) 16. Nico Hülkenberg (D), Haas VF-24-Ferrari, 1:37,509 (31) 17. Yuki Tsunoda (J), VCARB 01-Honda RBPT, 1:38,074 (40) Erst am 22. Februar wieder im Einsatz: Alex Albon (T), Williams FW46-Mercedes Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB20-Honda RBPT Bahrain-Test 21. Februar 1. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB20-Honda RBPT, 1:31,344 min (142 Runden) 2. Lando Norris (GB), McLaren MCL38-Mercedes, 1:32,484 (72) 3. Carlos Sainz (E), Ferrari SF-24, 1:32,584 (69) 4. Daniel Ricciardo (AUS), VCARB 01-Honda RBPT, 1:32,599 (51) 5. Pierre Gasly (F), Alpine A524-Renault, 1:32,805 (60) 6. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR24-Mercedes, 1:33,007 (53) 7. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF-24, 1:33,247 (64) 8. Fernando Alonso (E), Aston Martin AMR24-Mercedes, 1:33,385 (77) 9. Oscar Piastri (AUS), McLaren MCL38-Mercedes, 1:33,658 (57) 10. Guanyu Zhou (RCH), Kick-Sauber C44-Ferrari, 1:33,871 (62) 11. Logan Sargeant (USA), Williams FW46-Mercedes, 1:33,882 (21) 12. George Russell (GB), Mercedes W15, 1:34,109 (121) 13. Yuki Tsunoda (J), VCARB 01-Honda RBPT, 1:34,136 (64) 14. Valtteri Bottas (FIN), Kick-Sauber C44-Ferrari, 1:34,431 (68) 15. Alex Albon (T), Williams FW46-Mercedes, 1:34,587 (40) 16. Esteban Ocon (F), Alpine A524-Renault, 1:34,677 (60) 17. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-24-Ferrari, 1:35,692 (66) 18. Nico Hülkenberg (D), Haas VF-24-Ferrari, 1:35,906 (81)
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