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Red Bull Racing: Viele neue Teile für Max Verstappen!

Von Adam Cooper
Max Verstappen und Paul Monaghan

Max Verstappen und Paul Monaghan

​Der Engländer Paul Monaghan, leitender Ingenieur bei Red Bull Racing, verspricht: Max Verstappen und Sergio Pérez erhalten im Laufe der kommenden Wochen jede Menge neuer Rennwagenteile.

Red Bull Racing steht unter Druck: Lando Norris hat den Grand Prix von Miami gewonnen und Max Verstappen in Imola an den Rang einer Niederlage gebracht. Die jüngsten Evo-Teile am McLaren haben sich bewährt, und auch Ferrari hat zugelegt.

Paul Monaghan arbeitet als leitender Ingenieur bei Red Bull Racing. Der 56-jährige Engländer sagt in Monaco: «Es ist nicht so, dass wir hinterherhinken und nun zu Experimenten gezwungen sind. Wir haben ein konkurrenzfähiges Auto, das wir gut verstehen. Wir vertrauen unserem Entwicklungsprozess. Und wir haben jede Menge neuer Teile in petto.»

«Die Vorlaufzeiten von neuen Rennwagenteilen sind teils recht lang, es ist also nicht so, dass wir nun auf die Herausforderung von McLaren in Miami und Imola reagieren. Was ans Auto von Max und Sergio kommt, das ist schon seit längerem aufgegleist.»

«Wir haben vor dem Hintergrund eines starken Saisonbeginns auch nicht die Zügel schleifen lassen. Das Evo-Programm steht, und wenn die Zeit bereit sind, kommen die Teile ans Auto.»
«Wir haben wie die anderen neun Rennställe für Monaco Teile mitgebracht, die den Wagen auf vollen Abtrieb trimmen. So wie ein neuer Heckflügel. Und diese Teile werden uns auch auf dem Hungaroring und in Singapur helfen.»

Gemäss Monaghan verteilen sich die Stärken der verschiedenen Rennwagen. «Nicht alle Autos sind gleich gut in langsamen, mittelschnellen und schnellen Kurven. Das ist ein wenig verteilt, und das variiert auch von Strecke zu Strecke. Jeder Rennbahn stellt einen vor neue Herausforderungen, und zur optimalen Rundenzeit kommen die besten Teams auf verschiedenen Lösungswegen. Du musst für dein Auto den besten Weg finden.»

«In Imola etwa ist McLaren mit einer ganz anderen Flügeleinstellung gefahren als Ferrari oder Mercedes. Du versuchst immer abzuwägen: Mehr Heckflügel bedeutet, in den langsamen Kurven schneller zu sein, aber du schenkst etwas her auf den Geraden. Du musst den richtigen Kompromiss für dein Auto finden.»

2. Training, Monaco

01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:11,278 min
02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:11,466
03. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:11,753
04. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:11,813
05. Lando Norris (GB), McLaren, 1:11,953
06. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:11,962
07. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:12,062
08. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:12,099
09. Alex Albon (T), Williams, 1:12,257
10. George Russell (GB), Mercedes, 1:12,260
11. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:12,349
12. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:12,366
13. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:12,473
14. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:12,554
15. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:12,569
16. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, 1:12,577
17. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:12,750
18. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:12,790
19. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:13,057
20. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:13,773

1. Training, Monaco

01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:12,169
02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:12,198
03. George Russell (GB), Mercedes, 1:12,295
04. Lando Norris (GB), McLaren, 1:12,396
05. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:12,397
06. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:12,775
07. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:12,789
08. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:12,875
09. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, 1:12,901
10. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:12,954
11. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:12,987
12. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:13,229
13. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:13,248
14. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:13,390
15. Alex Albon (T), Williams, 1:13,425
16. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:13,576
17. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:14,150
18. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:14,159
19. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:14,570
20. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:17,356

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