Eddie Jordan: «Hamilton im Ferrari gibt Feuerwerk!»
Ende 2024 läuft die Zeit von Lewis Hamilton bei Mercedes ab, dann wird der Engländer Ferrari-Fahrer. Der frühere GP-Rennstallbesitzer Eddie Jordan glaubt, dass der Brite ein Feuerwerk zünden wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Was können wir von Lewis Hamilton erwarten, wenn er 2025 für Ferrari an den Start geht? Darüber hat sich auch Eddie Jordan Gedanken gemacht, der frühere Rennstallbesitzer, heute unter Anderem als Manager von Adrian Newey tätig.
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Der inzwischen 76-jährige Ire aus Dublin sagt im Podcast Formula for Success: "Ich glaube, Lewis hat bei Mercedes zuletzt ein wenig seinen Schmiss verloren, er braucht einen Tapetenwechsel. Ich glaube nicht, dass seine Entscheidung mit Geld zu tun hat. Ich glaube vielmehr, dass er seine Karriere bei Ferrari beenden möchte, weil Ferrari eben ein magischer Ort ist. Ich höre sogar, er habe vor, in Italien zu leben, was ich verstehen kann. Er will die Sprache lernen, und das ist alles wichtig, denn wenn du das nicht tust, wirst du bei Ferrari nicht akzeptiert." Eddie Jordan weiter: "Kann Lewis einen weiteren WM-Titel gewinnen? Ich denke, Ferrari wird stark sein. Wir sind alle sehr beeindruckt von der Arbeit von Teamchef Fred Vasseur in Italien, weil Fred endlich Ruhe in dieses Team gebracht hat."
Jordan ist davon überzeugt, dass Hamilton bei Ferrari zu seiner Bestform zurückfinden wird. "2025 fahren wir noch nach den bisherigen Regeln, da ist die Anpassung einfach. Und ich sehe Lewis in einer ähnlichen Situation wie damals, als er McLaren Richtung Mercedes verliess – er wird ein Feuerwerk abbrennen. Ich traue Lewis zu, mit Ferrari ein ernsthafter Titelanwärter zu sein, und ich verspreche, dass er auch 2025 nochmals richtig krachen lassen wird. Da ist alles möglich."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 2:23:15,554 h 02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +7,152 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +7,585 04. Lando Norris (GB), McLaren, +8,650 05. George Russell (GB), Mercedes, +13,309 06. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +13,858 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +14,9 08 08. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, +1 Runde 09. Alex Albon (T), Williams, +1 10. Pierre Gasly (F), Alpine, +1 11. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1 12. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, +2 Runden 13. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, +2 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +2 15. Logan Sargeant (USA), Williams, +2 16. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, +2 Out Esteban Ocon (F), Alpine, Unfall Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, Unfall Nico Hülkenberg (D), Haas, Unfall Kevin Magnussen (DK), Haas, Unfall
WM-Stand (nach 8 von 24 Grands Prix und 2 von 6 Sprints) Fahrer 01. Verstappen 169 Punkte 02. Leclerc 138 03. Norris 113 04. Sainz 108 05. Pérez 107 06. Piastri 71 07. Russell 54 08. Hamilton 42 09. Alonso 33 10. Tsunoda 19 11. Stroll 11 12. Oliver Bearman (GB) 6 13. Hülkenberg 6 14. Ricciardo 5 15. Albon 2 16. Ocon 1 17. Magnussen 1 18. Gasly 1 19. Zhou 0 20. Bottas 0 21. Sargeant 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 276 Punkte 02. Ferrari 252 03. McLaren 184 04. Mercedes 96 05. Aston Martin 44 06. Racing Bulls 24 07. Haas 7 08. Williams 2 09. Alpine 1 10. Sauber 0
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