Sieben seiner 103 GP-Siege hat Lewis Hamilton auf dem Circuit Gilles Villeneuve von Montreal errungen, darunter seinen ersten überhaupt, 2007, damals im McLaren. Wieso ist er hier oft so stark?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sieben Siege in Kanada, darunter der erste von Lewis Hamilton in der Formel 1, 2007 mit McLaren, wieso hat Lewis Hamilton auf dieser Bahn überdurchschnittlich oft glänzen können?
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Der Mercedes-Star hat dazu erklärt: "Du musst hier sehr gut auf der Bremse sein, und das war immer eine meiner Stärken. Zudem kannst du hier den Formel-1-Wagen herumwerfen, als wäre dies eine grosse Kartbahn, und ich mag das. Dazu kommt die Energie dieser fabelhaften Stadt, ich fühle mich hier einfach sauwohl, und auch das spielt eine Rolle." Lewis Hamilton pendelt 2024 bei Mercedes zwischen Optimismus und Ernüchterung. Mal äussert er sich mit leichter Verzweiflung über das Handling des Autos, mal spricht er von Fortschritten und wie ihn diese anstacheln.
In Montreal sagt der siebenfache Formel-1-Champion: "Hier auf dieser Bahn ist Aggressivität gefragt, das kann ich. Ich spüre auch, wie der Wagen besser wird. Es ist auch schön zu sehen, wie grimmig entschlossen alle Fachkräfte im Rennwagenwerk sind, um uns ein besseres Auto zu zeigen. Wir rücken den Podestplätzen und der Spitze näher. Das stachelt mich an." "Wir haben vor allem Fortschritte gemacht in der Art und Weise, wie der Wagen Bodenunebenheiten schluckt. Und das Handling ist generell stabiler geworden, gerade in der heiklen Phase des Einlenkens in die Kurve." Was sagt Hamilton zu den kommenden Autos der Generation 2026? "Sie sind noch immer zu schwer. Ich habe mit einigen Piloten gesprochen, welche die 2026er Ausführung simuliert haben, und die meinten – es ist recht langsam. Was mich angeht, so bewegen wir uns in die richtige Richtung, aber es ist zu wenig."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 2:23:15,554 h 02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +7,152 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +7,585 04. Lando Norris (GB), McLaren, +8,650 05. George Russell (GB), Mercedes, +13,309 06. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +13,858 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +14,9 08 08. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, +1 Runde 09. Alex Albon (T), Williams, +1 10. Pierre Gasly (F), Alpine, +1 11. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1 12. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, +2 Runden 13. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, +2 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +2 15. Logan Sargeant (USA), Williams, +2 16. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, +2 Out Esteban Ocon (F), Alpine, Unfall Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, Unfall Nico Hülkenberg (D), Haas, Unfall Kevin Magnussen (DK), Haas, Unfall
WM-Stand (nach 8 von 24 Grands Prix und 2 von 6 Sprints) Fahrer 01. Verstappen 169 Punkte 02. Leclerc 138 03. Norris 113 04. Sainz 108 05. Pérez 107 06. Piastri 71 07. Russell 54 08. Hamilton 42 09. Alonso 33 10. Tsunoda 19 11. Stroll 11 12. Oliver Bearman (GB) 6 13. Hülkenberg 6 14. Ricciardo 5 15. Albon 2 16. Ocon 1 17. Magnussen 1 18. Gasly 1 19. Zhou 0 20. Bottas 0 21. Sargeant 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 276 Punkte 02. Ferrari 252 03. McLaren 184 04. Mercedes 96 05. Aston Martin 44 06. Racing Bulls 24 07. Haas 7 08. Williams 2 09. Alpine 1 10. Sauber 0
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