Toto Wolff: Reaktion auf Vowles’ Schumacher-Statement
Williams-Teamchef James Vowles begründete seine Wahl für Franco Colapinto und gegen Mick Schumacher als Nachfolger von Logan Sargeant mit klaren Worten. Mercedes-Teamchef Toto Wolff hat darauf reagiert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als Logan Sargeant auf dem nassen Rundkurs von Zandvoort im dritten Training neben die Strecke fuhr und in der Folge abflog, war Williams-Teamchef James Vowles ausser sich. Der Brite entschied, den Amerikaner nicht mehr fahren zu lassen und viele deutsche Fans hofften auf eine Chance für Mick Schumacher.
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Doch Vowles entschied sich für einen Einsatz des Nachwuchsfahrers Franco Colapinto, und diese Wahl begründete er mit klaren Worten. Er bestätigte zwar, dass der Deutsche seit seinem Einsatz im Haas-Renner Fortschritte gemacht hat. Der Williams-Teamchef stellte aber auch klar: "Hätten wir Mick ins Auto gesetzt, so hätte er einen guten Job gemacht, keine Frage. Wir halten ihn für gut, aber nicht für besonders. So wie Logan Sargeant. Für uns stellte sich die Frage: Wieso sollen wir auf einen externen Fahrer setzen? Wäre es nicht besser, auf einen Piloten zu setzen, der bei uns 100.000 Runden im Rennsimulator sass, der für uns in England das freie Training fuhr und von dem wir exakt wissen, wozu er fähig ist?"
Mercedes-Teamchef Toto Wolff, der Schumachers Können gut einschätzen kann, weil der ehemalige Haas-Pilot als Reservist für das Werksteam der Sternmarke im Einsatz ist, sagte dazu bei den Kollegen von "Sky Sports F1": "Ich kenne James schon seit vielen Jahren, er ist ein Stratege. Manchmal sagt er die Dinge etwas zu direkt. Dieses Statement hätte er sich verkneifen können."
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"Mick hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt", betonte der Wiener. "Er hat in der Formel 4, der Formel 3und der Formel 2 geglänzt. Danach kam er in ein Umfeld bei Haas mit Teamchef Günther Steiner, der sehr hart ist, und das war vielleicht nicht das, was er gebraucht hat, um sich als Fahrer zu entwickeln. Deshalb hat er eine Chance verdient. Wenn er diese nicht bekommt, sollte man keinen Kommentar zu ihm abgeben und jeden sein Leben leben lassen. Das denke ich darüber."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2. Training, Monza
01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:20,738 min 02. Lando Norris (GB), McLaren, 1:20,741 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:20,841 04. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:20,858 05. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:20,892 06. George Russell (GB), Mercedes, 1:21,086 07. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:21,140 08. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, 1:21,300 09. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:21,316 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:21,363 11. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:21,461 12. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:21,499 13. Alex Albon (T), Williams, 1:21,592 14. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:21,610 15. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:21,678 16. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:21,735 17. Franco Colapinto (RA), Williams, 1:21,784 18. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:21,819 19. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:21,867 20. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:22,223 1. Training, Monza
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:21,676 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:21,904 03. Lando Norris (GB), McLaren, 1:21,917 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:22,126 05. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:22,127 06. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:22,199 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:22,214 08. Alex Albon (T), Williams, 1:22,220 09. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:22,311 10. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:22,374 11. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:22,572 12. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, 1:22,605 13. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:22,714 14. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:22,763 15. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:22,854 16. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:22,864 17. Franco Colapinto (RA), Williams, 1:22,880 18. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:22,880 19. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:23,157 20. Kimi Antonelli (I), Mercedes, 1:23,955
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