Nachdem Lewis Hamilton im dritten Training in Singapur erstmals zur Top-10 gehörte, schaffte er im Qualifying die drittschnellste Rundenzeit. Damit war der siebenfache Weltmeister entsprechend glücklich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die ersten beiden Trainingssessions auf dem Marina Bay Street Circuit von Singapur hatte Lewis Hamilton noch ausserhalb der Top-10 beendet. Am Ende des Trainingsfreitags stellte er sogar sein Weiterkommen ins Q3 in Frage. Doch der Samstag verlief weitaus erfreulicher, als es sich der siebenfache Weltmeister vorgestellt hatte.
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Das dritte Training beendete er als Siebtschnellster, im Qualifying gehörte er am Ende sogar als Dritter zur Top-3, Danach schwärmte er: "Das Qualifying war in diesem Jahr bisher immer ein Desaster für mich und ich arbeitete sehr hart, um wieder nach vorne zu kommen. Plötzlich wurde das Auto in diesem Qualifying zum Leben erweckt, und das zum ersten Mal seit langer Zeit." "Es war schade, dass wir die rote Flagge hatten, denn ich fand gerade einen guten Rhythmus. Aber das war für alle gleich und die Runde am Ende war etwas knifflig. Ich denke, es wäre noch ein kleines Bisschen mehr möglich gewesen, aber ich bin dennoch sehr dankbar für die gute Runde", erzählte der 105-fache GP-Sieger.
"Wir haben die Balance die ganze Zeit angepasst und jeden Tag alles verändert. Die Mechaniker haben einen tadellosen Job gemacht, ein Riesendankeschön an sie für ihre gute Arbeit. Ich hoffe, dass wir nun die gute Position nutzen können, um im Rennen vorne mitkämpfen zu können. Ich kann aber nicht sagen, ob das Set-up im Rennen auch gut funktionieren wird. Es war im Qualifying sehr gut, und ich hoffe, dass ich mit den Jungs vorne mithalten kann – vielleicht nicht mit den McLaren-Fahrern, aber wir werden natürlich alles geben", ergänzte der 39-jährige Mercedes-Star.
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01. Lando Norris (GB), McLaren, 1:29,525 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:29,728 03. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:29,841 04. George Russell (GB), Mercedes, 1:29,867 05. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:29,953 06. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:30,115 07. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:30,214 08. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:30,354 09. Charles Leclerc (MC), Ferrari, ohne Zeit im Q3 10. Carlos Sainz (E), Ferrari, ohne Zeit im Q3 11. Alex Albon (T), Williams, 1:30,474 12. Franco Colapinto (RA), Williams, 1:30,481 13. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:30,579 14. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:30,653 15. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:30,769 16. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, 1:31,985 17. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:31,094 18. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:31,312 19. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:31,572 20. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:32,054
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