Formel 1: Weshalb Leclerc in Kanada fehlte

Letzter Test am 4. März

Von Vanessa Georgoulas
Romain Grosjean

Romain Grosjean

Die FIA hat die Klausel über das Testverbot präzisiert, Red Bull Racing, Ferrari und Lotus müssen ihre Testpläne umkrempeln.

Sowohl Red Bull Racing als auch Ferrari hatten den Wunsch geäussert, statt am 1. März am darauffolgenden Montag (5. März) testen zu wollen. Auch das Team Lotus, das wegen Chassis-Problemen den ersten Barcelona-Test nach nur sieben Runden hatte absagen müssen, wollte kommende Woche einen von der Konkurrenz zugestandenen zusätzlichen Testtag einlegen.

Dies ist gemäss FIA nicht möglich. Der Automobilweltverband interpretiert die Klausel über das Testverbot so, dass mit der «Woche vor dem ersten GP», die gemäss Reglement den Beginn des Testverbots markiert, nicht die Woche, in der das Rennen stattfindet, gemeint ist, sondern die Woche davor. Somit darf nach dem 4. März nicht mehr getestet werden.

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