Ecclestone will mehr
Ecclestone: «Die Formel 1 ist eine WM»
An diesem Wochenende kehrt die Formel 1 nach fünfjähriger Pause in die USA zurück, um auf dem neuen Circuit of the Americas in Austin den drittletzten WM-Lauf der Saison auszutragen. Ginge es nach Rechteverwalter Bernie Ecclestone, dann dürfte die Königsklasse schon im nächsten Jahr zwei Mal in den Vereinigten Staaten Halt machen. Allerdings nicht wie ursprünglich geplant in New Jersey, aus finanziellen Gründen findet der Lauf vor der Skyline von New York frühestens 2014 statt.
Ecclestone beharrt im Gespräch mit der Nachrichtenagentur DPA dennoch darauf: «Es ist eine Weltmeisterschaft, deshalb darf die USA nicht fehlen. Die Vereinigten Staaten sind so gross wie Europa, deshalb sollten auf beiden Kontinenten gleich viele GP ausgetragen werden.» Sieben von 19 Grands Prix werden 2013 auf dem europäischen Kontinent ausgetragen: Die Königsklasse gastiert im nächsten Jahr in Spanien, Monaco, Grossbritannien, Ungarn, Belgien und Italien.