Motocross: Trauer nach tödlichem Unfall

Webber: «Ich bin nicht der Wasserträger»

Von Vanessa Georgoulas
Webber: «Ich war zwei Mal schneller»

Webber: «Ich war zwei Mal schneller»

Mark Webber will im nächsten Jahr den Weltmeister in die Knie zwingen.

Vier Jahre muss sich Mark Webber im teaminternen Duell nun schon geschlagen geben: Seit Weltmeister Sebastian Vettel zu den Bullen stiess, dominiert er im teaminternen Duell. Trotzdem ist der 36-jährige Australier überzeugt, dass er seinen elf Jahre jüngeren Teamkollegen schlagen kann: «Ich bin nicht nur zur Unterstützung von Seb da», protestiert er im Interview mit Fox Sport News. «Sebastians Stärke ist das Qualifying, und da habe ich in diesem Jahr mit 10:11 nur knapp den Kürzeren gezogen. In zwei Rennen drehte ich auch die schnellere Rennrunde als Seb. Dafür kannst du dir nichts kaufen, aber das Team weiss sehr wohl, dass dies auch ein Massstab für das Tempo eines Fahrers ist.»

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