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Mika Häkkinen: Immer noch Benzin Blut

Von Petra Wiesmayer
Mika Häkkinen als Gast beim Grand Prix von Monaco

Mika Häkkinen als Gast beim Grand Prix von Monaco

Mika Häkkinen kann es auch fünf Jahre nach dem Ende seiner Rennsportkarriere nicht lassen, im Auto kräftig Gas zu geben.

Schon als Mika Häkkinen ganz klein war, war klar, dass der Junge aus Vantaa, einem Vorort der finnischen Hauptstadt Helsinki, Benzin im Blut hatte. Im zarten Alter von fünf Jahren begann er Kart zu fahren und war in den späten 1990er Jahren neben Michael Schumacher der erfolgreichste Formel-1-Pilot.

161 Grand Prix und zwei Weltmeistertitel 1998 und 1999 sprechen für sich und seine Duelle mit dem siebenfachen Weltmeister sind bis heute unvergessen. Ende 2001 zog sich Mika Häkkinen aus der Formel 1 zurück und startete von 2005 bis 2007 für Mercedes in der DTM, bevor er seinen Rennhelm endgültig an den Nagel hing.

Auch nach dem Ende seiner Rennkarriere hat der heute 44-Jährige aber offenbar immer noch mehr Benzin als Blut in den Adern, wie seine Lebensgefährtin Marketa Kromatova nun gegenüber der Nachrichtenagentur spot on news verriet.

«Ich habe immer noch Angst auf dem Beifahrersitz. Mika bringt nichts aus der Ruhe, sein Ruhepuls liegt weit unter 40. Manchmal glaube ich, da fließt gar kein Blut durch seine Adern», erzählte die 34-jährige ehemalige Tänzerin und sieht bereits, dass ihre 2-jährige gemeinsame Tochter offenbar die Gene des Papas geerbt hat. «Unsere Tochter Ella Emilie ist bereits genauso gestrickt wie der Papa. Sie spielt nicht mit Puppen, sondern rast lieber mit dem Buggy durch die Wohnung.»

Der «Fliegende Finne», der von 1998 bis 2008 mit der finnischen TV-Journalistin Erja Honkanen verheiratet war, mit der zwei Kinder hat, Hugo (12) und Aina Julia (8), lebt heute mit seiner neuen Familie in der Schweiz.

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