McLaren-Pole-Position in hauchdünner Entscheidung

Garage 59 bestimmt das Qualifying in Barcelona!
Wie gewohnt wurde das Qualifying des GT World Challenge Europe Endurance Cup in drei Segmenten ausgefahren. Jeder Fahrer absolvierte ein Segment und aus den absolvierten Rundenzeiten wurde die Durchschnittszeit gebildet, welche über die Startaufstellung entscheidet.
Die Bestzeit im ersten Segment fuhr Ferrari-Werksfahrer Alessio Rovera im AF Corse Ferrari 296 GT3. Mit einer Rundenzeit von 1:39.863 Minuten fuhr der Italiener die mit Abstand schnellste Runde des Wochenendes und ist der einzige Pilot, der die Schallmauer von 1:40 Minuten durchbrach.
Im zweiten Segment zeigte Marvin Kirchhöfer seine Stärke und fuhr mehr als 0,2 Sekunden schneller als der Rest des Feldes. Im Garage 59 McLaren 720S GT3 umrundete der McLaren-Werksfahrer den Kurs in 1:39.283 Minuten.
Dennis Marschall setzte im dritten Segment im Kessel Racing Ferrari die Bestzeit. Mit einer Rundenzeit von 1:39.241 Minuten schraubte Marschall die schnellste Zeit des Wochenendes weiter herunter!
In der kombinierten Qualifyingwertung sichert sich der Garage 59 McLaren von Adam Smalley, Louis Prette und Dean MacDonald die Pole-Position. Es ist das erste Mal, dass ein Gold Cup-Fahrzeug im GT World Challenge Europe Endurance Cup auf dem besten Startplatz steht. Die Durchschnittszeit beträgt 1:39.674 Minuten.
Mit nur einer Tausendstelsekunde Rückstand folgt auf dem zweiten Startplatz der zweite Garage 59 McLaren von Joseph Loake, Marvin Kirchhöfer und Benjamin Goethe.
Der AF Corse Ferrari von Alessio Rovera, Vincent Abril und Yifei Ye komplettiert die Top 3-Positionen.
Ergebnis GT World Challenge Europe Endurance Cup Barcelona Qualifying (Top 10):
1. Adam Smalley/Louis Prette/Dean MacDonald – Garage 59 – McLaren 720S GT3
2. Joseph Loake/Marvin Kirchhöfer/Benjamin Goethe – Garage 59 – McLaren 720S GT3
3. Alessio Rovera/Vincent Abril/Yifei Ye - AF Corse - Ferrari 296 GT3
4. Luca Stolz/Fabian Schiller/Jules Gounon – Mercedes-AMG Team GetSpeed – Mercedes-AMG GT3
5. James Baldwin/Guilherme Oliveira/Thomas Fleming - Garage 59 – McLaren 720S GT3
6. Lucas Auer/Matteo Cairoli/Maro Engel – WINWARD Racing – Mercedes-AMG GT3
7. Eliseo Donno/Antonio Fuoco/Arthur Leclerc - AF Corse - Ferrari 296 GT3
8. Mirko Bortolotti/Luca Engstler/Jordan Pepper - Grasser Racing Team - Lamborghini Hurácan GT3
9. Tommy Foster/Reece Barr/Alex Buncombe – Team RJN – McLaren 720S GT3
10. Patric Niederhauser/Alessio Picariello/Sven Müller – Rutronik Racing – Porsche 911 GT3 R