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Erster Test für Stefan Schrammel

Von Helmut Ohner
Für Stefan Schrammel gibt es noch viel zu tun

Für Stefan Schrammel gibt es noch viel zu tun

In Kroatien sass der junge Kärntner erstmals auf seinem neuen Arbeitsgerät.

Der lange Winter ist für einen Rennfahrer, der die Klasse wechselt, nicht gerade hilfreich. Deshalb war Stefan Schrammel auch froh, dass er nach sechsmonatiger Rennstreckenpause kürzlich in Rijeka bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen endlich seine neue Yamaha YZF-R1 einem ersten Test unterziehen konnte.

Der Kärntner zeigte sich bereits nach wenigen Runden von seinem Renngerät begeistert: «Das Fahren hat richtig Spass gemacht. Natürlich war es nicht gerade leicht, nach einer so langen Pause mit so viel Motorleistung umzugehen. Auch wenn ich natürlich noch nicht ans Limit herangegangen bin kann ich sagen, dass mir das neue Motorrad liegt. Momentan habe ich ein sehr gutes Gefühl und ich freue mich schon, auf die nächsten Tests.»

Bis zum Saisonstart der österreichischen Meisterschaft Ende April auf dem Hungaroring gibt es für Schrammel aber noch viel Arbeit. «Bis zum ersten Rennen gibt es noch viel zu tun. Vor allem am Fahrwerk müssen wir noch vieles anpassen und optimieren. Aber man kann jetzt schon sagen, dass wir auf dem richtigen Weg sind», so der 26-jährige Lavanttaler.
 

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