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Wittmann Junior – Besichtigung sehr wichtig

Von Toni Hoffmann
Wittmann jr. ist nach Asphalttest zuversichtlich.

Wittmann jr. ist nach Asphalttest zuversichtlich.

Franz Wittmann jr. legt bei Barum-Rallye auf die Besichtigung allergrößten Wert.

Franz Wittmann/Bernhard Ettel fühlen sich nach Asphalttest für die Rallye des Jahres gut gerüstet. Die Vorbereitung stimmt. Noch am Montag konnten sich Franz Wittmann/Bernhard Ettel bei einem Asphalttest in der Nähe von Zlin auf die «Barum-Rallye» vom 21. bis 23. August einstimmen. Auf dem Programm standen rund 30 Kilometer, um den Mitsubishi Lancer Evo IX optimal auf die Bedingungen des tschechischen Traditionslaufes abzustimmen.

«Das war schon sehr wichtig, denn nun haben wir ungefähr eine Ahnung, was uns am Wochenende erwarten wird. Die Strecken sind sehr schnell und selektiv. Man kann sie vielleicht noch mit der Rallye im Lavanttal vergleichen. Doch das Tempo hier ist enorm», erklärt [*Person Franz Wittmann*].

Damit kommt der Besichtigung, die heute am Morgen gestartet wurde, sehr große Bedeutung zu. Das Interwetten Racing Team, dass bei der Barum-Rallye zum ersten Mal am Start ist, hat sich bestens auf diese beiden Tage vorbereitet, denn jede Sonderprüfung darf nur zwei Mal befahren werden.

Wittmann: «Wir müssen einerseits versuchen, dass wir eine gute Linie finden und anderseits müssen wir die versteckten Fouls herausfiltern. Damit meine ich die kleinen Kuppen, die bei der Besichtigung mit 80km/h kein Problem darstellen, jedoch im Rennen bei 160km/h zu einem sehr großen Problem werden können. Dennoch wird unser Schrieb sicher nicht auf Vorsicht aufgebaut sein, da wir uns selbst die Chance zur Attacke geben müssen.»

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