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Wilks und Proton trennen sich

Von Toni Hoffmann
San Remo war für Wilks der letzte Proton-Start

San Remo war für Wilks der letzte Proton-Start

Guy Wilks hat das Proton-Team verlasen und wird beim Finale der Intercontinental Rally Challenge in Schottland durch Alister McRae ersetzt.

Die ohnehin nicht besonders erfolgreiche Liaison zwischen Guy Wilks und MEM, dem Einsatzteam von Proton in der IRC ist beendet. Beim IRC-Finale in Schottland (13./14. November) wird er durch Alister McRae ersetzt. Wilks lieferte bei seinen sechs Starts in der IRC ohnehin keine grossen Lorbeeren für den Neueinsteiger aus Malaysia ab, von seinem vierten Platz in Russland abgesehen. Im belgischen Ypern baute er Schrott. In Tschechien allerdings war er schuldlos, weil die Motorenmanagement verrückt spielte und seinen Satria S2000 schon vor der ersten Prüfung lahm legte.

«Wir haben vereinbart, getrennte Wege zu gegen», begründete MEM-Teamchef Chris Mellors die Entscheidung. «Guy hatte bei der Vorbereitung des Autos andere Vorstellungen als wir. Die Sache ist nun abgeschlossen. Wir konzentrieren uns jetzt auf Schottland.»

Alister McRae, ehemaliger WM-Pilot wie zum Beispiel bei Mitsubishi und jüngerer Bruder des tödlich verunglückten Colin, bestritt letzte Woche in Indonesien seine erste Rallye im Proton Satria S2000. Der Champion der Asien-Pazifik-Meisterschaft wird bei der IRC-Premiere auf der britischen Insel in seiner schottischen Heimat auf viele Fans treffen, die erstmals seit 20 Jahren wieder rund um Perth und Stirling wieder hochklassigen Rallyesport erleben werden.

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