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MV Agusta Brutale 1000 RS: Darfs etwas weniger sein?
MV Agusta stellt der extremen Brutale 1000 RR die leichter zugängliche Brutale 1000 RS zur Seite: Mit konventionellen Federelementen, kommoderer Sitzposition und 6800 Euro günstiger.
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit 25.500 Euro ist die MV Agusta Brutale 1000 RS immer noch kein Schnäppchen, doch 6800 Euro preisgünstiger als die 32.300 Euro teure Brutale 1000 RR.
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Motorseitig muss der Käufer der RS keine Kompromisse hinnehmen: Die Motoren samt dazugehöriger Elektronik sind bei RR und RS praktisch identisch: Der 1000er Reihenvierzylinder mit radial angeordneten Ventilen leistet 208 PS bei 13.000/min und beschleunigt das unverkleidete Motorrad, sollte dafür Bedarf bestehen, auf mehr als 300 km/h. Das motorseitige Update für die RS beinhaltet überarbeitete Nockenwellen und einen neuen Auspuffkollektor für mehr Midrange-Power, dazu DLC-beschichtete Tassenstössel für verringerten Verschleiss. Der RR-Version vorbehalten bleibt das semiaktive Öhlins-Fahrwerk. Die RS ist ausgestattet mit einer Marzocchi-Gabel an der Front und einem Federbein von Sachs am Heck, beide voll einstellbar. Der elektronische Lenkungsdämpfer von Öhlins und auch die Bremsen sind die gleichen wie an der RR – Stylema-Bremszangen von Brembo an der Front.
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Deutlich bequemer soll der Fahrer der RS untergebracht sein, mit höher montierten Lenkerstummeln, tiefer angeschraubten Fussrasten und einem üppiger gepolsterten Sattel.
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MV Augusta gibt für die RS das gleiche Trockengewicht an wie für die RR: 186 kg, was wir anzweifeln, rollt doch die RS auf anderen Rädern und die Verkleidungsteile sind aus ABS-Kunststoff (statt Karbon an der RR) gefertigt.
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