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Lukas Tulovic bleibt im MotoE-Weltcup und bei Tech3

Von Maximilian Wendl
Lukas Tulovic fährt auch 2021 im MotoE-Weltcup

Lukas Tulovic fährt auch 2021 im MotoE-Weltcup

Lukas Tulovic wird auch 2021 im MotoE-Weltcup an den Start gehen. Bei Tech3 vertraut Team Manager Hervé Poncharal weiter dem Deutschen. Außerdem wurde Corentin Perolari als zweiter Pilot verpflichtet.

Lukas Tulovic bleibt dem MotoE-Weltcup erhalten und wird 2021 zum zweiten Mal nacheinander für das Tech3-E-Racing-Team an den Start gehen. Der 20-Jährige war bereits im Vorjahr für Team Manager Hervé Poncharal gefahren und war zwei Mal aus der ersten Startreihe gestartet. Im Rennen war ein vierter Platz seine beste Saisonplatzierung.

«Ich bin sehr dankbar für diese Gelegenheit und danke Hervé Poncharal, dass er das möglich gemacht hat. Wir hatten 2020 einige ziemlich beeindruckende Rennen, vor allem beim ersten Event in Jerez. Der Speed war die ganze Saison über da, doch leider hatte ich im zweiten Rennen in Misano diesen großen Sturz, der mir den Rest der Saison ruiniert hat. Die letzten drei Rennen in Misano und Le Mans waren nur noch Schadensbegrenzung und ich habe versucht, so viele Punkte wie möglich zu holen, um für mich und das Team eine anständige Position in der Meisterschaft zu behalten», sagt Tulovic in der Pressemitteilung des Teams.

Gleichzeitig blickt er auch nach vorne: «2021 wollen wir es besser machen und natürlich erste Podestplätze holen, weiter vorne sein und um den Titel kämpfen. Wir sind schon ganz gut in diese Saison gestartet, aber jetzt ist es an der Zeit, es noch besser zu machen.»

Sein neuer Teamkollege ist Neuling Corentin Perolari. Poncharal sagt über die Fahrerpaarung: «Ich bin mir ziemlich sicher, dass Lukas einen großen Schritt machen und die ganze Saison über um Podestplätze kämpfen wird. Auf der anderen Seite haben wir mit Corentin Perolari einen jungen französischen Fahrer. Wir konnten sehen, dass in der MotoE junge Fahrer eindeutig die Zukunft sind und ich glaube, dass Corentin seine Jugend, seine Energie und seine Hingabe in seine erste MotoE-Saison einbringen wird, um sich als Fahrer weiterzuentwickeln.»

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