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Vier Jahre danach: Ralf «Waldi» Waldmann unvergessen

Von Günther Wiesinger
Heute vor vier Jahren schockte die Nachricht von Ralf Waldmanns plötzlichem Tod die Motorradwelt. «Waldi» wurde nur 51 Jahre alt. Persönliche Erinnerungen an den 20-fachen GP-Sieger.

Ralf Waldmann ist am 10. März 2018 völlig überraschend im Alter von nur 51 Jahren aus dem Leben gerissen worden. Er starb in seinem Elternhaus an einem Herzinfarkt, nachdem er Dutzende schwere Motorradstürze heil überstanden hatte. Der gelernte Klempner fuhr an jenem Samstag vor vier Jahren um 16 Uhr zum Haus seiner Eltern in Ennepetal, um die Heizung zu reparieren. Als er zum vereinbarten Termin um 18 Uhr noch nicht nicht zurückgekehrt war, fuhr seine Lebensgefährtin Heike Teschner los, um Nachschau zu halten. Sie wurde unterstützt von Waldis Freund Torsten Klug. «Waldi» wurde leblos aufgefunden, es kam jede Hilfe zu spät.

Vier Jahre sind mittlerweile vergangen, seit sich die Hiobsbotschaft von seinem Tod verbreitete. Nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt machten sich Fassungslosigkeit und Trauer breit. Was haben wir alle mit Waldi mitgefiebert, ihn bewundert, ihn manchmal belächelt, oft mit ihm gelacht. Er war ein Unikat, eine Marke. Er war schon authentisch, als dieser Begriff noch gar nicht erfunden war. Der gelernte Klempner und Hobby-Feuerwehrmann war ein Tausendsassa, ein leidenschaftlicher Motorradfanatiker. Mit «Waldi find ich gut» machte er seine Marke schon vor dem WM-Debüt populär, Ralf nannte ihnen eigentlich niemand.

Seine Motorradrennkarriere hat Waldi auch nach dem Rückzug aus dem GP-Sport eigentlich nie wirklich ganz aufgegeben. Er setzte sich auf jedes Rennmotorrad oder zweirädrige Vehikel und erprobte die umstrittene Kurve 11 auf dem Sachsenring auch als 50-jähriger noch, bis er mit 200 km/h auf seiner HB-Honda-Replica im Kies lag.

Ja, ich könnte ein Buch über Waldi schreiben; mir kommen aus dem Stegreif 1000 Erlebnisse in den Sinn.

Ich vermute, ich bin einer der wenigen Zeitgenossen, die jeden einzelnen Grand Prix von Waldi live an der Rennstrecke miterlebt haben.

Ich erinnere mich, wie ich aus der deutschen Motorradmeisterschaft erste Heldentaten über den schnellen Ennepetaler hörte. Er distanzierte die Gegner mit zweitklassigem Material im Regen als Namenloser um 30 oder 60 Sekunden, im Trockenen stürzte er in seiner Sturm-und-Drang-Periode oft, weil er selbst mit der müdesten Kiste gewinnen wollte – anfangs in den Klassen 80 und 125 ccm.

So suchte ich damals beim EM-Lauf in Jerez 1987 am Samstag neugierig nach Waldmann, den ich bis dahin noch nie getroffen hatte. Er war mit dem Papa unterwegs, mit einem altersschwachen Renault-Kastenwagen. Aus Waldi sprudelten von der ersten Minute an die herrlichsten Geschichten heraus, er war witzig, unterhaltsam, redselig, einfach liebenswürdig. Und schnell, ohne Frage.

Der spätere 250-ccm-Vizeweltmeister und 20-fache GP-Sieger brachte Ennepetal auf die internationale Landkarte und gewann am Sonntag in Jerez als krasser Außenseiter den 80-ccm-EM-Lauf mit mehr als 20 Sekunden Vorsprung. Der stolze Papa weinte neben mir unter dem Siegerpodest.

Turbulente Jahre

Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Es sind in all den Jahren so viele Ereignisse passiert, die aus der Erinnerung auftauchen.

Naja, wir müssen ja nicht chronologisch vorgehen, ich würfle sie bunt durcheinander.

Vor 24 Jahren wollte ich Waldi ein paar Tage vor dem Abflug zum ersten Saison-GP interviewen, aber er war am Telefon ausnahmsweise nicht gesprächig, sondern niedergeschlagen und deprimiert. «Ich habe 120 Ruhepuls», entfuhr es ihm. Er erzählte mir dann, er habe in seiner Gutmütigkeit einen Manager engagiert, der ihm alle Vollmachten abgeluchst und all seine Konten geplündert hatte.

Mir war dieser Geselle von Anfang an merkwürdig vorgekommen, deshalb habe ich damals das MSa-Sponsorship-Geld direkt auf ein Konto von Waldi in Monte Carlo überweisen lassen. Ich besorgte Waldi einen streitbaren Anwalt aus Frankfurt, drei Wochen später parkte der Manager seinen Porsche auf einer Autobahnbrücke und sprang in den Tod. Vorher hatte Waldi das meiste Geld zurückbekommen.

Unterhaltsamer als dieses Vorkommnis waren die Promi-Radrennen, die damals überall stattfanden, vom Salzburgring über Imola bis zu Jerez und Donington. Als ehemaliger Elite-Radamateur aus Österreich galt ich meist als Favorit. Waldi hingegen war nicht gerade für seinen Trainingseifer bekannt, er wollte mich aber trotzdem immer besiegen. «Ich bleibe einfach in deinem Windschatten, dann bin ich am Schluss im schlimmsten Fall Zweiter», grinste er regelmäßig. Aber diese Strategie ging meistens schief, weil McElnea, Roth, Zeelenberg, die Brüder van den Goorbergh oder Christian Sarron regelmäßig schneller waren als der kurzatmige Ralf.

Legendär bleiben die köstlichen Fremdsprachen-Eskapaden von Waldi, der nach dem 125-ccm-GP Sieg 1992 in Eastern Creek/Australien bei der Pressekonferenz im besten Kauderwelsch erklärte: «I had a highslider and my heart go down in my trousers.»

Es wird sich auch keiner mehr daran erinnern, dass Waldi 1993 einen gewissen Anteil am 125-ccm-Titelgewinn von Dirk Raudies in Jarama hatte. Raudies wusste damals, er würde auf jeden Fall den Weltmeistertitel sicherstellen, wenn Herausforderer Kazuto Sakata das Rennen nicht gewinnen würde.

Waldi versprach beherzt, sich dieses Problems anzunehmen – und siegte in Jarama bei diesem WM-Finale am 26. September 1993 pflichtschuldig. Ich habe ihm für den Erfolgsfall ein Gratis-Abo für zehn Jahre versprochen. Es lief dann 15 Jahre.

In der 500-ccm-WM fasste der 20-fache GP-Sieger nie richtig Fuß.

Beim Team Roberts führ er mit einer Dreizylinder-500-ccm-Modenas entschlossen gegen die Vierzylinder-Meute, immerhin schaute beim Heim-GP in Sachsen 1998 ein siebter Platz heraus.

Im Jahr 2002 sollte Waldmann im WCM-Yamaha-Team eine 1000-ccm-Viertakt-Yamaha fahren, deren Motor von der R1 abgeleitet wurde. Aber Waldi bekam kurz vor dem Saisonstart kalte Füße. Er trat den Job einfach nicht an, er spürte wohl, dass er eine Krücke hätte steuern müssen. Tatsächlich durfte der Motor nach wenigen Rennen nicht mehr eingesetzt werden, weil es sich nicht um einen Prototyp handelte.

Auch der MZ-MotoGP-Deal erwies sich als Reinfall, der mysteriöse MZ-Chef Petr Karel Korous hatte nur eine Attrappe vorgestellt, ein echter 1000-ccm-Motor wurde nie gebaut.

Der letzte Sieg, der Regenflop in Assen

Nach dem Ende seines Daseins als 250-ccm-WM-Stammfahrer nahm Waldi alle möglichen Gelegenheiten wahr, um seine Schnelligkeit unter Beweis zu stellen, denn Vollgas war sein täglich Brot.

Ralf versuchte sich auch im Automobilrennsport, die Ergebnisse blieben überschaubar, Waldi war ein Zweirad-Mann mit Leib und Seele. Die Autoszene war ihm nie richtig geheuer.

Er fuhr sogar Moped-Rennen und im reifen Alter auch noch auf irgendeinem Nebenschauplatz eine Ducati, später unternahm er in Donington 2009 als Ersatzfahrer noch ein Comeback in der 250er-WM bei Kiefer. Ich zahlte ihm einen angemessenen Betrag, weil er brav eine SPEEDWEEK-Kappe aufsetzte.

Gleichzeitig ließ er sich 2009 von seinem Kumpel Martin Wimmer zu einer Teilhaberschaft bei MZ überreden. «Ich habe einfach das Geld investiert, dass mir Korous fürs Nichtfahren bezahlt hat», sagte mir Ralf damals. Der bauernschlaue Waldi witterte aber bald finanzielles Unheil und ließ sich seine Investition von Investor Peter Ertel vor dessen Tod wieder zurückerstatten.

Waldi war emotional, auch bei seiner TV-Tätigkeit bei Eurosport glühte er vor Begeisterung. Nur einmal erlebte ich ihn so richtig niedergeschmettert. Beim WM-Finale 1997 in Phillip Island/Australien sicherte sich Max Biaggi endgültig den 250-ccm-Titel, trotz eines Sieges von Waldi. HB-Honda-Teamchef Dieter Stappert machte Waldi nach der Zieldurchfahrt Vorwürfe, weil er in Indonesien eine Woche vorher in der letzten Runde von Platz 4 auf Platz 7 zurückgefallen war, was ihn quasi um die Titelchancen brachte. Er solle sich beim Team entschuldigen, forderte ihn Stappert mit wenig Fingerspitzengefühl auf.

Für Waldi war schon vorher eine Welt zusammengebrochen, weil er den Titelfight um 2 Punkte verspielt hatte. Jetzt brach er in Tränen aus, Weinkrämpfe beutelten ihn, er stürmte aus der Box und schüttete mir im Media Center weinend sein Herz aus.

Ach, Waldi, was soll ich noch alles erzählen? Vom Regencrash bei der Zieldurchfahrt in Suzuka, als du nicht in Gemeinschaft mit deiner Honda über den Zielstrich gepurzelt bist und trotzdem gewertet wurdest?

Vom Regen-GP in Assen/NL, als der niederländische Aprilia-Renndirektor Jan Witteveen bei der Wetterwarte des Flughafens Groningen anrief und dort erfuhr, dass im 250-ccm-Rennen kein Regen kommen würde. Er schickte dich mit Slicks los, nach wenigen Runden stand Hochwasser auf der Piste…

Dafür empfahl dir Martin Wimmer in Donington im Jahr 2000 nach seiner Besichtigungsrunde auf einer Serien-BMW kurz vor dem Start, du solltest geschnittene Slickreifen riskieren – wegen der rasch abtrocknenden Fahrbahn. Bis zur Halbzeit erschien dieser heiße Tipp als verheerender Reinfall, du warst das Schlusslicht, aber schließlich hast du einen Vormarsch gestartet und in der letzten Runde quasi in der letzten Kurve die Führung übernommen, als die Piste immer trockener wurde – und gewonnen. Dein letzter GP-Sieg.

Ach, was haben wir alles gemeinsam erlebt. 1996 in Indonesien gab es in unserem armseligen Quartier kein Restaurant. Wir haben ein Straßenlokal für Einheimische besucht, in dem die Kakerlaken zu Hunderten auf den Wänden auf- und abmarschierten. Wir hatten keine Ahnung, was uns zum Essen vorgesetzt wurde, es waren großteils Knochen von halb verhungerten Hühnern, auch Affenhirn war dabei. Der Wirt sprach praktisch kein Englisch. Als wir am zweiten Abend wieder erschienen, fragte er: «The same as tomorrow?»

Bei Eurosport blühte Waldi auf

Ehrlich gesagt, ich hatte etwas Mitleid mit Ralf Waldmann, als er bei Alpha Racing, Kiefer und Intact als Mechaniker und Lkw-Chauffeur sein Geld verdiente, während Max Biaggi mit 42 Jahren bei Aprilia noch eine Millionen-Gage kassierte und 2010 und 2012 die Superbike-WM gewann.

Ich war erleichtert und froh, als Ralf bei Eurosport 2016 wieder eine Aufgabe fand, die diesem liebenswürdigen, lebensfrohen und begeisterungsfähigen Zeitgenossen angemessen war.

Waldi war eine Frohnatur und eine Bereicherung des GP-Paddocks, er hatte keine Feinde, seine Hilfsbereitschaft kannte keine Grenzen.

Waldi begeisterte sich bei technischen Neuheiten, er war ein technischer Tüftler, überall gern gesehen und respektiert.

Ralf Waldmannhält einen einsamen Rekord: Kein Motorradrennrahrer hat 20 Grand Prix gewonnen – aber trotzdem keinen Weltmeistertitel.

Waldi, du bleibst als Mensch und Rennfahrer unvergesslich.

RALF WALDMANN

geboren am 14. Juli 1966 in Hagen
                
wohnhaft: Ennepetal
                
Größe / Gewicht:
1,70 m / 60 kg
                
Beruf: Gas-Wasser Installateur
                
Hobbys: Modellfliegen, Radfahren
                
erstes Rennen:
Nürburgring OMK-Pokal 1. Juni 1986 Klasse 80 ccm
                
erster Sieg:
Geesthacht OMK-Pokal 10. August 1986  Klasse 80 ccm
                
erster DM-Sieg:
Speyer 17. April 1988  Doppelsieg Klasse 80 und 125 ccm
                
erster Grand Prix:
Hockenheim 28.09.1986/19. Platz  Klasse 80 ccm auf Seel
                
erster Grand Prix-Sieg:
Hockenheim 26.Mai 1991, Klasse 125 ccm  Honda
                
weitere Grand Prix-Siege:
Assen / Holland 1991  Klasse 125 ccm  Honda
Suzuka / Japan 1992  Klasse 125 ccm  Honda
Sydney / Australien 1992  Klasse 125 ccm  Honda
Jerez / Spanien 1992  Klasse 125 ccm  Honda
Jarama / Spanien 1993  Klasse 125 ccm  Aprilia
Mugello / Italien 1994  Klasse 250 ccm  Honda
Sydney / Australien 1995  Klasse 250 ccm  Honda
Suzuka / Japan 1995  Klasse 250 ccm  Honda
Le Mans / Frankreich 1995  Klasse 250 ccm  Honda
Assen / Holland 1996  Klasse 250 ccm  Honda
Nürburgring / Deutschland 1996  Klasse 250 ccm  Honda
Zeltweg / Österreich 1996  Klasse 250 ccm  Honda
Imola / Italien 1996  Klasse 250 ccm  Honda
Jerez / Spanien 1997  Klasse 250 ccm  Honda
Donington Park / GB 1997  Klasse 250 ccm  Honda
Barcelona / Spanien 1997  Klasse 250 ccm  Honda
Philipp Island / Australien 1997  Klasse 250 ccm  Honda
Jerez / Spanien 2000  Klasse 250 ccm  Aprilia
Donington Park / GB 2000  Klasse 250 ccm  Aprilia
                
Anzahl Grand Prix-Siege: 20
                
Jahr / Anzahl
1991 - 2
1992 - 3
1993 - 1
1994 - 1
1995 - 3
1996 - 4
1997 - 4
2000 - 2
                
Endplazierungen
1986 2. Platz OMK-Pokal 80 ccm, Seel
1987 6. Platz Deutsche Meisterschaft 80 ccm, Seel
1987 5. Platz Europameisterschaft 80 ccm, Seel
1988 6. Platz Deutsche Meisterschaft 80 ccm, Seel
1988 6. Platz Deutsche Meisterschaft 125 ccm, Bakker-Rotax
1988 8. Platz Europameisterschaft 80 ccm, Seel
1989 3. Platz Deutsche Meisterschaft 80 ccm, Seel
1989 3. Platz Deutsche Meisterschaft 125 ccm, JJ-Cobas-Rotax
1989 10. Platz Europameisterschaft 80 ccm, Seel
1989 14. Platz Europameisterschaft 125 ccm, JJ-Cobas-Rotax
                
WM-Endplazierungen
1989 14. Platz Weltmeisterschaft 80 ccm, Seel
1990 23. Platz Weltmeisterschaft 125 ccm, JJ-Cobas-Rotax
1991 3. Platz Weltmeisterschaft 125 ccm, Honda
1992 3. Platz Weltmeisterschaft 125 ccm, Honda
1993 4. Platz Weltmeisterschaft 125 ccm, Aprilia
1994 5. Platz Weltmeisterschaft 250 ccm, Honda
1995 3. Platz Weltmeisterschaft 250 ccm, Honda
1996 2. Platz Weltmeisterschaft 250 ccm, Honda
1997 2. Platz Weltmeisterschaft 250 ccm, Honda
1998 14. Platz Weltmeisterschaft 500 ccm, Modenas    
1999 6. Platz Weltmeisterschaft 250 ccm, Aprilia
2000 7. Platz Weltmeisterschaft 250 ccm, Aprilia
2002 19. Platz Weltmeisterschaft 250 ccm, Aprilia
                
Ergebnisse Grand Prix von Deutschland
1987 10. Platz Hockenheim 80 ccm, Seel    
1988 17. Platz Nürburgring 80 ccm, Seel
1989 7. Platz  Hockenheim 80 ccm, Seel
1990 11. Platz Nürburgring 125 ccm, JJ-Cobas-Rotax
1991 1. Platz Hockenheim 125 ccm, Honda
1992 3. Platz Hockenheim 125 ccm, Honda
1993 5. Platz Hockenheim 125 ccm, Aprilia
1994 6. Platz Hockenheim 250 ccm, Honda
1995 Sturz Nürburgring 250 ccm, Honda
1996 1. Platz Nürburgring 250 ccm, Honda
1997 3. Platz Nürburgring 250 ccm, Honda
1998 7. Platz Sachsenring 500 ccm, Modenas
1999 3. Platz Sachsenring 250 ccm, Aprilia
2000 8. Platz Sachsenring 250 ccm, Aprilia
2002 9. Platz Sachsenring 250 ccm, Aprilia
                
letzter Grand Prix:
2009 Donington Park/GB, Klasse 250 ccm, Sturz
                
Anzahl Grand Prix-Starts: 169
                
nach Klassen/Anzahl
Klasse 80 ccm: 12
Klasse 125 ccm: 55
Klasse 250 ccm: 90
Klasse 500 ccm: 12
                
Anzahl der Podestplätze: 50
(20 Siege, 15 x zweiter Platz und 15x dritter Platz)

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