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Simon: Ohne Muskeln, mit Physiotherapeut

Von Antonio Gonzalez
Julian Simon: dieses Wochenende wieder im Sattel

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Mapfre Aspar hat seinen Toppiloten wieder zurück. Julian Simon fährt am Sachsenring sein erstes Rennen seit seiner schweren Verletzung.

Der Sachsenring scheint ein guter Ort zu sein, um nach einem Beinbruch rasch wieder ein Comeback geben zu können: Wie im Vorjahr MotoGP-Star Valentino Rossi hat in diesem Jahr bei Moto2-Vizeweltmeister Julian Simon die Zeit gereicht, um rechtzeitig für den Deutschland-GP wieder fit zu werden. 41 Tage nach seinem Schien- und Wadenbeinbruch im Rennen in Barcelona wird der Spanier am Freitag wieder erstmals auf seine Suter MMXI des Mapfre Aspar Teams steigen.

«Es ist schön, dass ich ausgerechnet am Sachsenring mein Comeback geben kann, denn ich mag diese Strecke sehr», versichert der Spanier, der in der WM auf Rang 9 abgerutscht ist. «Auf dieser engen Strecke war ich immer schnell. Doch in diesem Jahr geht es hauptsächlich darum, meine Fitness zu testen und wenn möglich das Rennen zu beenden.»

Als Vorbereitung konnte Simon am Sonntag in Albacete einige Runden auf der Moto2-Maschine des Teams LaGlisse drehen. «Ich hatte ein gutes Gefühl, doch die Richtungswechsel gingen noch nicht leicht von der Hand. Denn ich habe viel Muskelmasse verloren.»

Der Suter-Pilot hat nach der Testfahrt vom Arzt grünes Licht für die Reise nach Sachsen bekommen. Simon: «Die Brüche sind ausreichend verheilt. Gut war, dass die Rehabilition ohne Rückschläge verlaufen ist. Mein Physiotherapeut, mit dem ich in den letzten Wochen zusammengearbeitet habe, wird nun auch in Deutschland dabei sein.»

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