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Dominique Aegerter (6.): «Nicht mehr möglich»

Von Sharleena Wirsing
Dominique Aegerter

Dominique Aegerter

Dominique Aegerter brachte mit Platz 6 in Valencia eine solide Leistung. Doch der Schweizer war nicht zufrieden, denn mehrere Zwischenfälle kosteten ihn ein mögliches Podest.

Einen Raketenstart legte Dominique Aegerter im Moto2-Rennen hin. Der Schweizer stürmte von Startplatz 11 nach vorne. «Mein Start war ziemlich perfekt. Ich fuhr von 11 auf 3. Das war sicher mein bester Start in dieser Saison.»

«Leider habe ich durch Zarco ziemlich viel Zeit verloren. Er hat mich rausgedrückt, so konnten Lüthi und Rabat gleich eine Lücke erzeugen. Dann stürzten vor mir Viñales und Kallio. Auch dadurch verlor ich Boden. Ich kämpfte dann wieder mit Zarco und Morbidelli. Als Letzterer auch stürzte, büßte ich erneut Zeit ein», fasste die Nummer 77 zusammen.

«Ich konnte die Lücke wieder etwas zufahren. Doch ab Rennmitte hatte ich Probleme mit dem Vorderreifen. Ich konnte nicht mehr so schnell in die Kurven gehen und mein Gefühl war nicht gut. Als ich sah, dass die zwei hinter mir aufholen, habe ich ein paar kleine Fehler gemacht. Schon waren sie da. Ich wusste, dass ich nichts mehr zu verlieren habe, da Lüthi schon weit vorne lag. Daher habe ich versucht, sie zu attackieren. Ich habe das Maximum herausgeholt, aber es ging einfach nicht mehr. Das ist schade.» Lüthi und Aegerter kämpfen in Valencia um WM-Rang 4. Diesen Fight der Landsmänner gewann Sieger Lüthi deutlich.

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