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Jonas Folger (1.): «Wir kommen in Schwung»

Von Sharleena Wirsing
Jonas Folger: «Wir werden eine andere Kombination von Reifen und Schwinge ausprobieren»

Jonas Folger: «Wir werden eine andere Kombination von Reifen und Schwinge ausprobieren»

Kalex-Pilot Jonas Folger legte in der zweiten Moto2-Session am Donnerstag in Jerez die Bestzeit vor. Der Bayer war mit der Arbeit des Team Dynavolt Intact GP sehr zufrieden.

Mit 1:42,388 min stand Jonas Folger nach der zweiten Moto2-Testeinheit, die um 15:10 Uhr endete, an der Spitze der Zeitenliste. 0,367 sec dahinter reihte sich Vizeweltmeister Alex Rins ein, der diese Zeit jedoch mit dem härteren Reifen erzielt hatte, Folger war auf einem weicheren Test-Reifen von Dunlop unterwegs.

Nach den Schwierigkeiten am Mittwoch wirkte Folger gelöst. Er konnte sich immer weiter steigern. «Es läuft gut, meine Zeit war schnell. Wir haben viele Dinge mit dem Dämpfer, der Schwinge und den Reifen versucht. Zudem habe ich an meinem Fahrstil gearbeitet, auch das klappt immer besser. Langsam kommen wir in Schwung.»

Am Mittwoch hatte Folger mit Chattering zu kämpfen, das Set-up wurde auf den Kopf gestellt. Nach der Rückkehr zur ursprünglichen Abstimmung hatten sich die Probleme in Luft aufgelöst, doch das Team verlor wertvolle Zeit. «Anfangs haben wir uns etwas verhauen, was viel Zeit kostete, aber am zweiten Tag haben wir richtig angefangen, gut gearbeitet und dementsprechend waren auch die Zeiten.»

Was ist nun für die letzte Testsession am Donnerstag geplant? «Wir werden eine andere Kombination von Reifen und Schwinge ausprobieren. Zuletzt fuhr ich mit weicher Schwinge und weichem Reifen, nun wollen wir eine härtere Schwinge mit dem weichen Reifen ausprobieren. Zuvor war ich mit dem harten Reifen unterwegs. Auf dem harten Reifen bin ich auch flott, vielleicht nicht der Schnellste, aber es wird besser.»

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