Maximilian Kofler (KTM): Mit Highsider verabschiedet
«Vom Speed her war es einer meiner besten Auftritte», hielt Maximilian Kofler nach dem ersten von zwei Moto3-Rennen im MotorLand Aragón fest. Der KTM-Pilot stürzte aber zwei Runden vor Schluss.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ein spektakulärer Abflug verhinderte ein besseres Abschneiden von Maximilian Kofler beim elften Grand Prix der Saison im spanischen Aragón. Im Rennen der Moto3 verabschiedete sich der 20-jährige Österreicher auf Position 24 zwei Runden vor Ende vorzeitig mit einem Highsider. Der Attnang-Puchheimer überstand den Zwischenfall aber zum Glück unverletzt, musste aber seinen zweiten Ausfall in dieser Saison hinnehmen.
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"Das Rennen war etwas durchwachsen. Es sind mir einige Fehler unterlaufen, auf der anderen Seite kann ich auch sehr viel Positives mitnehmen. Vom Speed her war es einer meiner besten Auftritte", resümierte Kofler nach seinem Sturz. Nachdem er mit Rang 21 sein bestes Saisonergebnis in der Qualifikation am Samstag aufstellte, ging der Österreicher sehr optimistisch in seinen 15. Karriere-Grand Prix. "Leider war der Start nicht optimal und ich musste eine Position einbüßen. Danach konnte ich aber erstmals mit der Gruppe der Punktefahrer mithalten", erklärte der KTM-Pilot aus dem CIP-Team. "Die ersten Runden waren gut, ich war teilweise sogar schneller als in der Quali", erzählte Kofler, der dann aber den Speed der Gruppe nicht ganz mitgehen konnte und in die Verfolgergruppe zurückfiel. Erst im letzten Renndrittel fand er wieder in den Rhythmus und kämpfte um Platz 19 im Finale mit. "Das lief ganz gut, bis ich mich halt mit dem Highsider verabschiedet habe", schilderte der Oberösterreicher.
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