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Jason Dupasquier (KTM/10.): «Alles war tipptopp»

Von Nora Lantschner
Jason Dupasquier

Jason Dupasquier

Mit Rang 5 am Freitag und Startplatz 12 für das erste Moto3-Rennen des Jahres hatte Jason Dupasquier (PrüstelGP) in Katar bereits auf sich aufmerksam gemacht, nun hat der Schweizer die ersten WM-Punkte in der Tasche.

In seinem 16 Rennen in der Moto3-WM fuhr Jason Dupasquier, der Sohn des erfolgreichen Ex-Motocross-Piloten Philippe Dupasquier die ersten WM-Punkte seiner Karriere ein. Der 19-jährige Schweizer hielt sich beim Saisonauftakt 2021 in Doha/Katar bis zum Schluss in der großen Spitzengruppe, in der über lange Strecken 15 Fahrer um die Punkte kämpften, und überquerte die Ziellinie schließlich auf Rang 10.

«Das war ein sehr gutes Rennen heute mit einem zehnten Platz», freute sich der KTM-Pilot aus dem deutschen carXpert PrüstelGP Team anschließend. «Alles war tipptopp mit dem Motorrad. Es wehte aber viel Wind und wir hatten auch viele Fights im Rennen. Wir waren nicht super schnell, weil einfach zu viel gekämpft wurde. Ich hatte einen guten Rhythmus und habe auch weniger riskiert, es war sehr positiv.»

«Ich hoffe, am nächsten Wochenende machen wir es gleich», blickte Jason schon auf die nächste Aufgabe voraus. Denn am Ostersonntag steht für die Motorrad-WM der zweite Part des Katar-Doppels an. «Vielen Dank an alle, wir haben einen guten Job gemacht mit dem ganzen Team.»

Katar-GP, Moto3-Ergebnis, 28. März:

1. Masia, KTM, 38:29,620 min
2. Acosta, KTM, + 0,042 sec
3. Binder, Honda, + 0,094
4. Garcia, GASGAS, + 0,435
5. Rodrigo, Honda, + 0,880
6. Antonelli, KTM, + 0,899
7. Guevara, GASGAS, + 0,965
8. Suzuki, Honda, + 2,214
9. Toba, KTM, + 1,950*
10. Dupasquier, KTM, + 2,219
11. Fenati, Husqvarna, + 2,316
12. Tatay, KTM, + 2,298*
13. Salac, Honda, + 2,345
14. Yamanaka, KTM, + 2,434
15. Kofler, KTM, + 14,768
16. Kunii, Honda, + 14,834
17. Fernandez, Husqvarna, + 22,187
18. Nepa, KTM, + 22,277
19. Fellon, Honda, + 28,282
20. Öncü, KTM, + 41,283
21. Izdihar, Honda, + 44,976

* wegen Überfahrens der «track limits» in der letzten Runden einen Platz nach hinten versetzt

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