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Mahindra: Facebook-Meilenstein erreicht

Von Otto Zuber
Jubel über Erfolg im Internet: Das Mahindra-Team mit CEO Mufaddal Choonia (re.)

Jubel über Erfolg im Internet: Das Mahindra-Team mit CEO Mufaddal Choonia (re.)

Schon 1 Million Internet-User haben auf der Social-Media-Plattform des indischen Moto3-Herstellers ihre Sympathie ausgedrückt.

In Indien leben 1,2 Milliarden Menschen, das sind in der Theorie alles Fans der indischen Marke Mahindra, die dieses Jahr in der Moto3-WM für Aufsehen sorgt. Ganz so viele Fans konnte Mahindra natürlich noch nicht für sich gewinnen, aber Mahindra Racing hat auf der Onlineplattform Facebook den Meilenstein von 1 Million «Likes» erreicht. Natürlich stammen diese Fans nicht nur aus Indien, sondern aus der ganzen Welt. Zum Vergleich: Die Facebook-Seite von KTM Racing hat mit 1,1 Mio. «Likes» nur eine etwas etwas bessere Anzahl.

«Mahindra Racing bedankt sich bei den Fans für den anhaltenden Support», freut sich Mahindra-Racing-CEO Mufaddal Choonia. «Es ist wundervoll zu sehen, dass wir eine so starke und loyale Gemeinde von Unterstützern haben, sie sind Teil davon, dass wir als einziger Hersteller im Motorradsport aus Indien Geschichte schreiben. Wir geniessen die Interaktion mit unseren Fans, wir haben eine der grössten Motorsport-Communities im Internet. Dass wir jetzt eine Million erreicht haben, ist unglaublich zufriedenstellend für uns. Wir versuchen, den Fans mit unseren offiziellen Social-Media-Kanälen das Gefühl zu geben, möglichst nahe beim Team dabei zu sein.»

Die Mahindra MGP3O wird seit diesem Jahr bei Suter Racing Technology in der Schweiz hergestellt, damit schafften die Inder den Durchbruch. Die Piloten Miguel Oliveira und Efren Vazquez schrammten mehrmals knapp an einem Podestplatz vorbei, Oliveira konnte in Assen die Pole-Position erzielen und belegt in der WM hinter vier KTM und einer Kalex-KTM die fünfte Position. Mahindra ist damit besser platziert als alle Fahrzeuge mit Honda-Motoren. Seit Misano befinden sich bereits vier Mahindra im Feld, weil Ambrogio Racing (Luca Amato und Brad Binder) von Suter-Honda auf die indischen Bikes umgestiegen sind. 2014 dürften es nochmals mehr Kundenmaschinen geben.

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