«La 100km dei Campioni» mit Schrötter, Aegerter & Co.

Von Sharleena Wirsing
Am heutigen Sonntag findet auf Valentino Rossis Ranch in Tavullia das «La 100 km dei Campioni», also die «100 km der Meister» statt. GP-Piloten wie Schrötter, Aegerter, Petrucci und Baz sind dabei.

Beim «La 100 km dei Campioni» auf Rossis Flat Track treten Teams zu je zwei Fahrern gegeneinander an und wechseln wich während des Rennens ab. Im vergangenen Jahr siegte Rossi mit seinem Halbbruder Luca Marini. Danilo Petrucci und Franco Morbidelli landeten auf dem zweiten Platz.

Auch Marcel Schrötter und Jonas Folger waren 2016 als Team mit von der Partie. «Valentino hatte die Teams eingeteilt. Er fragte uns, ob das so okay ist. Wir waren natürlich einverstanden. Es machte riesig Spaß. Von den Zeiten her waren wir gut dabei, daher hatten wir eine gute Startposition. Doch dann hatten wir im Rennen leider Pech. Es ging nicht gut los für uns, denn Jonas würgte am Start das Motorrad ab, was bei der KTM aber mal passieren kann. Sie hat zwar einen elektrischen Anlasser, aber manchmal geht sie dann – natürlich auch wegen der Hektik am Start – nicht sofort an. Wir mussten sie anschieben, was Zeit gekostet hat. Doch dann half uns auch noch Vale beim Anschieben. Wir waren dann schon fast eine halbe Runde zurück oder waren zumindest mit Abstand Letzter. Jonas holte dann aber gleich sehr gut auf. In der dritten Runde hatte er dann aber auch schon Probleme mit dem Schalthebel», berichtete Schrötter damals. Die deutschen Piloten belegten den elften Platz von 20 Teams.

In diesem Jahr tritt Schrötter zum zweiten Mal beim «La 100km dei Campioni» an – diesmal mit Dominique Aegerter als Teamgefährten. Auch ServusTV-Kommentator Alex Hofmann ist dabei.

Die weiteren Teams: Rossi und Marini, Morbidelli und Pasini, Baldassarri und Bulega, Rins und Arenas, Petrucci und Halbert, Bagnaia und Manzi, Migno und Chareyre, Nelli und Foggia, Meda und Sanchini, Fiorentino und Nicolas, Belli und Hofmann, Guiliano und Davies, Cecco und Scalbi, Bezzecchi und Baz, Filazzi und Pagnilani, Ferrari und Vitali, Laverty und Hutchinson sowie Simeon und Barry.

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