Der Spanier Maverick Viñales erklärte nach der drittschnellsten Zeit am zweiten Tag in Doha seine Taktik und erkundigte sich im Spaß auch über die Ducati-Technik-Features.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Yamaha-Werksfahrer Maverick Viñales beendete den zweiten Testtag auf dem Losail Circuit von Doha als Dritter hinter Fabio Quartararo (Petronas Yamaha) und Suzuki-Mann Alex Rins. Zwei Zehntel fehlten "Top Gun" am Sonntag auf die Bestzeit von Markenkollege Fabio Quartararo. Insgesamt befanden sich am Ende 13 MotoGP-Fahrer innerhalb einer Sekunde.
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"Es war die gleiche Arbeit wie am Samstag. Wir versuchen das Bike und die Reifen zu verstehen. Wir haben viel am Rhythmus gearbeitet. Wir haben einen guten Schritt nach vorne gemacht, ich habe Vertrauen. Aber ich brauche noch mehr Runden auf der Strecke", stellte Viñales fest, der sich im Vergleich zum Samstag um knapp drei Zehntel steigern konnte. "Es ist gut, dass wir unseren Rhythmus nochmals um zwei Zehntel gesteigert haben." Viñales hat auch einen längeren Stint hinter sich gebracht mit zwölf Runden am Stück. "Ich war auf dem Soft-Reifen und wollte auch wissen, wie sich dieser Reifen verhält für das Rennen. Wir versuchen alle Bereiche abzudecken, wollen dann am Rennwochenende Ruhe haben und mehr Druck machen. Wir haben schon viele Informationen gesammelt."
"Ich bin recht happy. Wir haben heute viele Dinge probiert. Ich kann mich morgen auf mich selbst konzentrieren. Wir lernen schnell. Ich habe neue Dinge probiert, ein wenig an der Aerodynamik. Das Team arbeitet gut, wenn ich Druck machen will, dann gibt es das Bike auch her, das ist wichtig. Die Dinge laufen gut, ich fahre meinen Runden. Ich habe meine Ideen. Morgen werden wir nicht alle neue Sachen auf ein Bike stecken und schauen wie es dann geht, wenn wir an das Maximum gehen."
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Zum Top-Speed der M1-Yamaha: "Es sieht nicht schlecht aus. Es ist besser als 2019. Ich war heute hinter Jack Miller, der am Schnellsten ist. Und daher bin ich happy über die Arbeit von Yamaha. Es ist nie genug, wir müssen natürlich immer weiterarbeiten. Wir haben heute auch noch viel mit den harten Reifen und wenig Grip gearbeitet; ich war damit recht konstant. Ich fühle jetzt mehr Potenzial. Ich fahre die Rundenzeiten ohne ganz an das Maximum zu gehen, ich bin sehr aufgeregt. Ich werde morgen für ein paar Runden ans Maximum gehen. Einige Runden habe ich so Druck gemacht, als wäre es die Schlussphase eines Rennens und habe die Linien geblockt. Es lief gut."
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Zu Jack Millers Ducati sagte Viñales: "Ich habe den Eindruck, dass das Bike ist bei ihm hinten sehr tief ist, wenn er aus den Kurven herausbeschleunigt. Das war auch schon in den vergangenen Jahren so." Danach erkundigte sich der Spanier genau über die Beschleunigungshilfe an der Ducati und meinte gut gelaunt: "Ich gehe zu Ducati!"
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