Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der spanische Routinier Aleix Espargaró ist einer der MotoGP-Asse, die ihr Training bevorzugt auf dem Mountainbike und vor allem auf dem Rennrad absolvieren. Der Aprilia-Hoffnungsträger führte vor einigen Jahren sogar selbst ein Rennrad-Team.
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Der 31-jährige Katalane mit Wahl-Wohnsitz in Andorra saß auch in diesem Sommer bei jeder Gelegenheit im Sattel. Zuletzt absolvierte der ältere der Espargaró-Brüder das "Colina Triste" in Monasterio de Santo Domingo de Silos – ein Marathon-MTB-Rennen über mehrere Etappen. Dort passierte im Finish dann ausgerechnet auf der letzten Etappe das Missgeschick mit Folgen: Espargaró flog in einer schwierigen Passage über den Lenker ab und zog sich dabei zahlreiche Schrammen im Gesicht zu. Er sah aus wie ein geschlagener Boxer.
Ernsthafte Verletzungen blieben #AE41 jedoch erspart. Mittlerweile sind auch die Schrammen beim zweifachen Familienvater schon fast zur Gänze wieder verheilt. In der WM-Tabelle belegt der Spanier aktuell mit 61 Punkten Rang 8 und ist somit so gut mit der Aprilia platziert wie noch nie zuvor.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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