Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim Silverstone-GP sicherte sich der spanische KTM-Tech3-Werkspilot Iker Lecuona am ersten Tag die elftbeste Gesamtzeit. Der 21-jährige hat hier 2016 in der Moto2-Klasse sein GP-Debüt gefeiert. Lecuona fuhr heute erstmals mit der MotoGP-KTM RC16 auf der englischen Rennstrecke, weil der British Motorcycle Grand Prix 2020 wegen Corona abgesagt wurde.
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"Das ist eine sehr interessante Piste mit vielen Kurven. Meine erste Erfahrung hier mit dem MotoGP-Bike ist sehr gut verlaufen", schilderte Iker. "Das Fahren mit der KTM macht hier viel Freude, weil es ein schneller Circuit ist. Du spürst den Speed in jeder Kurve, du kannst mit der Power viel pushen, aber gleichzeitig musst du auf einen ordentlichen Kurvenspeed achten. Ich mag diese Rennstrecke." "Ich habe mich heute gut und stark gefühlt. Nach dem FP1 haben wir uns am Nachmittag deutlich gesteigert", berichtete der KTM-Fahrer, der in Spielberg mit Platz 6 sein bestes MotoGP-Ergebnis erreicht hat und für 2022 noch keinen Vertrag hat. Wir sind gut dabei. Und ich habe im FP2 gesehen, wenn ich einen Windschatten habe, kann ich noch schneller fahren als alleine. Mir ist jetzt klar, dass ich einem Fahrer verfolgen muss, wenn ich auf Zeitenjagd gehe. Im FP2 bin ich hinter Marc Márquez gefahren, so konnte ich mich stark verbessern, obwohl mir in der schnellsten Runde ein kleiner Fehler passiert ist. Das hat mich einen Top-Ten-Platz gekostet. Aber ich bin mit Platz 11 wirklich happy."
"Ich denke, ich kann mich im FP3 für das Q2 qualifizieren", meinte der Spanier. "Ich bin ja ganz knapp am zehnten Platz vorbei geschrammt. Natürlich werden sich morgen alle steigern. Aber ich weiß, dass ich auch schneller fahren kann."
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MotoGP, Silverstone, kombinierte Zeiten nach FP2 (27. August)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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