Der Spanier Iker Lecuona verpasste mit der Tech3-KTM im Rennen der MotoGP die Punkteränge und musste sich gegen Rennmitte nach einem Fehler auch Valentino Rossi beugen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Iker Lecuona wird 2022 die Werks-Honda in der Superbike-WM steuern. In seinem letzten MotoGP-Rennen auf US-Boden wetzte der Spanier auf Platz 16. Im Finish musste er dabei noch den aufholenden Valentino Rossi (42) mit der Petronas-Yamaha ziehen lassen.
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Auch der 21-jährige Spanier hatte wie viele andere Asse über die Renndistanz am Sonntag so seine Probleme. "Ich sehe vielleicht okay aus, aber ich bin sehr müde", stöhnte Lecuona. "Das Rennen war schon sehr hart, es gab hohe Temperaturen", schildert der Katalane. Und Lecuona verriet dann auch: "Die Bedingungen waren wirklich nicht einfach auf der Piste. Meine linke Hand ist jetzt völlig kraftlos. Wir haben um die Punkte gekämpft und konnten das Rennen beenden. Leider hatte ich einen schlechten Start, einige Fahrer haben mich am Heck getroffen. Ich war dann in Kurve 3 Letzter im Feld. Okay, das kann passieren, weil die erste Kurve sehr eng ist – hier kann man leicht Fehler machen."
"Ich war dann auch wieder in den Punkten, wurde aber müde und bin dann in Kurve 12 weit gegangen. Dort habe ich die Chance auf Punkte verloren."
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Lecuona fand dann noch den Weg vorbei an Morbidelli. "Wir konnten doch ganz gut Druck machen. Meine Pace war nicht schlecht, sie wäre auch für die Top-10 gut gewesen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Und Iker gesteht: "Es war in diesem Jahr härter, als zuletzt hier in Austin für mich. Jetzt blicken wir aber schon auf das nächste Rennen in drei Wochen in Misano."
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