Der australische Publikumsliebling Jack Miller spricht nach dem zweiten MotoGP-Testtag in Indonesien über die Betriebsamkeit in seiner Ducati-Box und personelle Probleme.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Ducati-Lenovo-Werksfahrer Jack Miller fand sich am zweiten Testtag auf dem Mandalika-Circuit nur auf Rang 20 der Zeitentabelle wieder. Auf seinen italienischen Markenkollegen Luca Marini (1:31,289) auf der Mooney-VR46-Ducati fehlten dem Aussie am Ende 1,029 Sekunden.
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"Wir müssen über Nacht eine Lösung für unsere Probleme finden", forderte Miller. "Der Sonntag wird eine Art FP3. Wir haben einen Plan, was wir tun können. Wir werden hoffentlich die Stabilität für die Frontpartie in den schnellen Kurven finden." Miller versucht ruhig zu bleiben, er war am Samstag mit 77 Runden der fleißigste Fahrer im Feld. "Ich fühle mich gut. Es war hier eigentlich ein positiver Test bisher, ich habe viele Runden gedreht. Ich verliere aber recht viel Zeit im zweiten Sektor, das Bike bewegt sich etwas viel. Wir haben natürlich auch einige Sachen probiert in unserem Testplan."
Das neue Ducati-Fornt-Ride-Height Device zur Verstellung der vorderen Höhe des Motorrads auf den Geraden will Miller nicht im Detail kommentieren. "Welche Devices? Ich glaube nicht, dass wir da was haben", lachte er. "Es ist normal, was das Fahren des Bikes betrifft. Es hat aber nichts groß geändert, außer dass das Bike auf der Geraden etwas niedriger wird."
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Miller verriet auch etwas über das Corona-Dilemma in seiner Box: "Schade für unsere Jungs, einer musste ja bereits in Sepang heimfahren. Einer meiner Mechaniker wurde dann hier am Donnerstag positiv getestet. Wir sind ein wenig unter Druck. Wir haben auch einen neuen Chef-Mechaniker an Bord hier, da muss man sich erst zusammenfinden. Es war hektisch – ja, aber die Jungs leisten gute Arbeit."
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Mandalika-Test, Samstag (12. Februar):
1. Luca Marini, Ducati, 1:31,289 min 2. Marc Márquez, Honda, 1:31,481 3. Maverick Viñales, Aprilia, 1:31,516 4. Fabio Quartararo, Yamaha, 1:31,564 5. Joan Mir, Suzuki, 1:31,586 6. Johann Zarco, Ducati, 1:31,586 7. Enea Bastianini, Ducati, 1:31,599 8. Pol Espargaró, Honda, 1:31,605 9. Jorge Martin, Ducati, 1:31,665 10. Francesco Bagnaia, Ducati, 1:31,725 11. Brad Binder, KTM, 1:31,814 12. Franco Morbidelli, Yamaha, 1:31,849 13. Alex Rins, Suzuki, 1:31,884 14. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:31,906 15. Takaaki Nakagami, Honda, 1:31,918 16. Alex Márquez, Honda, 1:31,980 17. Fabio Di Giannantonio, Ducati, 1:32,047 18. Miguel Oliveira, KTM, 1:32,200 19. Andrea Dovizioso, Yamaha, 1:32,303 20. Jack Miller, Ducati, 1:32,318 21. Raúl Fernández, KTM, 1:32,401 22. Marco Bezzecchi, Ducati, 1:32,471 23. Remy Gardner, KTM, 1:32,598 24. Darryn Binder, Yamaha, 1:33,053 Mandalika-Test, Freitag (11. Februar):
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1. Pol Espargaró, Honda, 1:32,466 min 2. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:32,937 3. Brad Binder, KTM, 1:32,943 4. Alex Rins, Suzuki, 1:33,058 5. Fabio Quartararo, Yamaha, 1:33,108 6. Jack Miller, Ducati, 1:33,114 7. Maverick Viñales, Aprilia, 1:33,147 8. Joan Mir, Suzuki, 1:33,244 9. Andrea Dovizioso, Yamaha, 1:33,245 10. Jorge Martin, Ducati, 1:33,358 11. Takaaki Nakagami, Honda, 1:33,394 12. Franco Morbidelli, Yamaha, 1:33,518 13. Johann Zarco, Ducati, 1:33,592 14. Fabio Di Giannantonio, Ducati, 1:33,683 15. Alex Márquez, Honda, 1:33,700 16. Miguel Oliveira, KTM, 1:33,748 17. Marc Márquez, Honda, 1:33,776 18. Enea Bastianini, Ducati, 1:33,954 19. Raúl Fernández, KTM, 1:33,966 20. Luca Marini, Ducati, 1:34,165 21. Marco Bezzecchi, Ducati, 1:34,173 22. Francesco Bagnaia, Ducati, 1:34,318 23. Darryn Binder, Yamaha, 1:34,495 24. Remy Gardner, KTM, 1:34,603
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