Suzuki-MotoGP-Star Joan Mir lieferte wie Teamkollege Alex Rins ein starkes Rennen in Austin und zeigte sich trotz Problemen mit dem Vorderreifen zufrieden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Suzuki-Ecstar-Werkspilot Joan Mir zeigte wie Teamkollege Alex Rins (2.) auf dem "Circuit of The Americas" (COTA) eine starke Fahrt durch das Feld. Mir (4.) verpasste aber am Ende im Unterschied zu seinem Suzuki-Teamkollegen Alex Rins wegen einiger Scharmützel mit Zarco, Bagnaia und Co. den Sprung auf das Podium: Eineinhalb Sekunden fehlten dem Spanier auf den Drittplazierten Jack Miller (Ducati).
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Rins und Mir haben sich in der WM-Tabelle nun bereits auf die Ränge 2 und 4 gefahren. "Wir müssen mit diesem Ergebnis und dieser Performance in Austin happy sein", stellte der Weltmeister von 2020 dennoch klar. "Es zeigt, dass wir stark sind. Austin ist keine Piste, die ich wirklich genieße. Es ist nicht meine Lieblingspiste."
"Ich bin happy und mir sicher, dass es in Europa klick machen wird und wir noch stärker sein werden." Mir verriet: "Ich hatte einige Probleme mit der Frontpartie in den Rechtskurven. Es war etwas, was ich nicht verstanden haben. Wir müssen das analysieren. Das hat uns heute für den Sieg oder das Podium gefehlt."
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Mir gesteht: "Normal bin ich nach derartigen Problemen sauer, aber mit diesem Ergebnis kann ich wirklich happy sein. Ich denke, wir können jetzt in Portimão ein gutes Rennen zeigen. Die Strecke von Jerez mag ich auch. Wir werden es in Europa jetzt einfach Strecke für Strecke angehen und dann schauen, wo wir am Ende des Jahres stehen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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