Jack Miller: «Pramac? Solange ich meinen Traum lebe»
Erst vier von 21 MotoGP-Rennen sind in der Saison 2022 gefahren, gleichzeitig ist aber schon 2023 und darüber hinaus großes Gesprächsthema. Was Ducati-Werksfahrer Jack Miller dazu sagt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jack Miller schaffte beim "Red Bull Grand Prix of the Americas" am Sonntag als Dritter erstmals in diesem Jahr den Sprung aufs Treppchen, er ist übrigens der zehnte unterschiedliche MotoGP-Pilot mit einem Podest in der erst vier Grand Prix alten Saison.
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Weil Francesco "Pecco" Bagnaia bereits im Februar eine Vertragsverlängerung unterzeichnete und es ein offenes Geheimnis ist, dass die aufstrebenden Markenkollegen Jorge Martin und WM-Leader Enea Bastianini einen Platz im Ducati Lenovo Team anstreben, steht der 27-jährige Australier unter besonderer Beobachtung.
Glaubt Miller, dass Ergebnisse wie in Austin im Hinblick auf seine Zukunft einen Unterschied machen? Oder spielen andere Faktoren eine Rolle? "Ich weiß es nicht", zuckte "JackAss" in der Pressekonferenz der Top-3 mit den Schultern. "Ich bin einfach hier, um mein Motorrad zu fahren und das Beste zu geben. Das ist alles. Wenn ich bei Ducati im nächsten Jahr einen Job bekomme, dann wäre ich mehr als glücklich. Ich liebe die Gruppe, mit der ich arbeite. Aber wie gesagt: Mein Fokus liegt auf diesem Jahr und darauf, meinen Job bestmöglich zu machen."
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Wäre der dreifachen MotoGP-Sieger auch glücklich, wenn er zwar bei Ducati bleiben, aber den Schritt zurück ins Kundenteam von Pramac Racing machen würde? "Das wäre mir egal. Die Motorräder sind alle gut und fantastisch. Ich weiß mit absoluter Sicherheit, dass sie dasselbe Equipment haben. Es macht mir nichts aus, solange ich in der MotoGP bin und meinen Traum leben kann. Das ist für mich die Hauptsache. Die Chance zu haben, um Podestplätze zu kämpfen und hier zu sein, mit den Fans und allen – einfach meinen Traum zu leben, ist wirklich die Hauptsache", bekräftigte Miller.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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MotoGP-Ergebnis, Austin (10. April):
1. Bastianini, Ducati, 20 Rdn in 41:23,111 min (159,8 km/h) 2. Rins, Suzuki, + 2,058 sec 3. Miller, Ducati, + 2,312 4. Mir, Suzuki, + 3,975 5. Bagnaia, Ducati, + 6,045 6. Marc Márquez, Honda, + 6,617 7. Quartararo, Yamaha, + 6,760 8. Martin, Ducati, + 8,441 9. Zarco, Ducati, + 12,375 10. Viñales, Aprilia, + 12,642 11. Aleix Espargaró, Aprilia, + 12,947 12. Brad Binder, KTM, + 13,376 13. Pol Espargaró, Honda, + 17,961 14. Nakagami, Honda, + 18,770 15. Dovizioso, Yamaha, + 29,319 16. Morbidelli*, Yamaha, + 29,129 17. Marini, Ducati, + 29,630 18. Oliveira, KTM, + 32,002 19. Fernández, KTM, + 37,062 20. Gardner, KTM, + 42,442 21. Di Giannantonio, Ducati, + 42,887 22. Darryn Binder, Yamaha, + 1:42,171 min – Alex Márquez, Honda – Bezzecchi, Ducati *= 1 Platz zurück ("track limits" in der letzten Runde) WM-Stand nach 4 von 21 Grand Prix:
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