Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit 2015 ist Brad Binder bei KTM (MotoGP, Moto2 und Moto3) und wird zumindest bis zum Ende der Saison 2024 für das Werk aus Mattighofen fahren. Mit 52 MotoGP-Starts in der Hinterhand, bekommt der Südafrikaner den Veteranen Jack Miller für 2023 als Teamkollegen, der bereits zu Moto3-Zeiten für KTM fuhr.
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Binder bewies in der vergangenen Saison seine Stärken meist dann, wenn es zählte. Der 27-Jährige brachte die RC16 an ihre Grenzen und belohnte sich für seine Einsätze mit drei zweiten Plätzen. Zudem belegte Binder in der WM-Wertung Rang sechs und lag nur einen mageren Zähler hinter Japan-Sieger Miller (189 zu 188 Punkte), hatte aber 39 Punkte mehr als Ex-Teamkollege Miguel Oliveira auf dem Konto. "Seit ich für KTM in der MotoGP fahre, waren die Rennen immer unsere Stärke. Das ist fantastisch, denn an den Sonntagen bekommen wir die Punkte", erklärte Binder gegenüber "MotoGP.com" und führte fort: "Ich weiß, dass ich in den Rennen, egal ob das Wochenende gut oder schlecht verläuft, zulegen kann."
Abschließend betonte der KTM-Werkspilot: "Ich bin zuversichtlich, dass das Team hinter mir steht und wir angreifen können. Ich bin sehr glücklich darüber, wie die Situation ist."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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