MotoGP: Marc Marquez will weniger riskieren

Valentino Rossi mit Bagnaia und Co. in Portimão

Von Nora Lantschner
Die VR46 Riders Academy trainierte zwei Tage lang in Portimão. Mentor Valentino Rossi ließ sich den Zweirad-Ausflug nicht nehmen, MotoGP-Champion Pecco Bagnaia verriet seine starke Zeit auf der Panigale.

Vom 24. bis 26. März ist das «Autódromo Internacional do Algarve» erstmals Schauplatz des Saisonauftakts der Motorrad-WM. Neben den höheren Temperaturen ein Grund mehr für die VR46 Riders Academy um Pecco Bagnaia, Franco Morbidelli, Luca Marini, Marco Bezzecchi, Celestino Vietti und Andrea Migno, für eine ausgiebige Trainingseinheit von Italien nach Portugal zu reisen.

Die Gelegenheit nutze auch Valentino Rossi, der mit seiner «R1 GYTR VR46 Tribute» unterwegs war, die ihm Yamaha zum Abschied geschenkt hatte.

«Zurück auf zwei Rädern im wunderbaren Portimão mit unseren Jungs, die Motorradsaison ist offiziell eröffnet», ließ der neunfache Motorrad-Weltmeister wissen, dessen Saison im BMW M4 GT3 bereits vor zwei Wochen mit einem Podestplatz in Dubai begonnen hatte.

Übrigens: Unter die VR46-Truppe mischte sich auch Alex Gramigni, 125er-Weltmeister 1992 auf Aprilia.

Bagnaia verriet am Ende der zwei Trainingstage auf seinen Social-Media-Kanälen seine beste Rundenzeit auf der Panigale V4S, eine 1:43,286 min. «Ein Trommelwirbel für sie, die V4S», kam der MotoGP-Weltmeister ins Schwärmen.

Zum Vergleich: Bagnaias MotoGP-Pole-Zeit beim Algarve-GP im November 2021 war eine 1:38,725 min. Im April 2022 fand das Qualifying des Portugal-GP auf abtrocknender Strecke statt, die Zeit von Pole-Setter Johann Zarco auf der 4,592 km lange Achterbahn-Piste lag daher mit 1:42,003 min höher.

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