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Stefan Bradl: «Teamchef Lucio ist fanatisch»

Von Günther Wiesinger
Lucio Cecchinello

Lucio Cecchinello

Stefan Bradl hat seinen Teamchef Lucio Cecchinello schätzen gelernt. «MIt ihm kann ich über alles reden», sagt Stefan.

«Lucio ist eine so nette, liebe Person, das kann ich gar nicht beschreiben. Er ist fanatisch nach dem Rennsport», weiss Stefan Bradl. «Er geniesst es. Und als er gesehen hat, dass bei mir ein gewisses Potenzial vorhanden ist, ist ihm ein grosser Stein vom Herzen gefallen. Lucio hat sich bereits nach dem vierten Rennen entscheiden, mit mir auch 2013 weiterzumachen, Das war eine grosse Erleichterung für mich. Er ist sehr happy mit mir. Unser Verhältnis und unser gegenseitiges Vertrauen sind immer besser geworden. Ich könnte bereits nach einem Jahr ein Buch über Lucio schreiben. Man muss ihn genauer kennenlernen, um ihn zu verstehen. Ich habe ihn wirklich schätzen gelernt.»

Teambesitzer Lucio Cecchinello konnte Bradl wegen der hohen Leasingkosten für die Honda RC213V zwar keine fixe Fahrergage bezahlen, beteiligte ihn aber im Laufe der Saison manchmal an Sponsoreinnahmen. «Lucio ist mir auch bei den Kosten für die Motorhome-Miete, bei den Reisespesen und beim Honorar für Personal Assistant Tanja Harden entgegengekommen. Finanziell kann man mit ihm über alles reden. Er ist immer bereit, Kompromisse zu machen. Er hat auch immer Rücksicht genommen, dass meine Sponsor-PR-Termine vom Zeitaufwand her im überschaubaren Rahmen geblieben sind. Er setzt sich bei HRC Tag und Nacht für mich ein und erzählt jedem Teammitglied ununterbrochen, dass alles getan werden muss, damit sich der Fahrer wohlfühlt. Lucio tut alles, damit ich auf der Rennstrecke eine gute Performance bringen kann.»

 

  

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