Superbike-WM: Konkurrenz verdächtigte BMW

Teams und NASCAR optimistisch nach EFI-Test

Von Dennis Grübner
Ein neuer Motor aus dem Hause Roush-Yates Engines

Ein neuer Motor aus dem Hause Roush-Yates Engines

Am Montag fand auf dem Charlotte Motor Speedway ein Test mit der neuen elektronischen Kraftstoffeinspritzung statt. Fahrer und Offizielle zeigen sich zufrieden mit dem Verlauf.

Bevor die NASCAR in der kommenden Saison komplett auf die elektronische Kraftstoffeinspritzung (EFI, Electronic Fuel Injection) umsattelt, finden im Oktober noch diverse Testfahrten statt. Ein Testtermin stand am gestrigen Montag in Charlotte an. Insgesamt 11 Autos drehten auf dem Oval, auf dem am Samstag noch das fünfte Chase-Rennen stattfand, etliche Runden.

«Die gesamte NASCAR-Community hat sehr eng zusammengearbeitet, was die Entwicklung des EFI-Systems angeht», sagte Wettbewerbsdirektor Robin Pemberton. «Heute war ein positiver Schritt in die richtige Richtung für uns. Wir haben uns mit einigen Weltklassepartnern zusammengetan, darunter McLaren, Freescale und Holley, und wir sind sicher, dass die EFI in der nächsten Saison die Rennen bereichern wird. Die PS werden in etwa gleich bleiben, vielleicht ein bisschen mehr. Die Autos werden im Spritverbrauch aber effizienter, und das ist hinsichtlich der Umwelt sicher der richtige Schritt.»

Vier Teams von Hendrick Motorsports, zwei von Stewart-Haas Racing und jeweils ein Auto von Richard Childress, Michael Waltrip, Joe Gibbs und Roush-Fenway Racing sowie Earnhardt-Ganassi waren am Montag mit von der Partie.

Die schnellste Rundenzeit fuhr Trevor Bayne im Roush-Ford. Bayne teilte sich das Auto mit Ricky Stenhouse jr.

Der nächste Test findet am kommenden Donnerstag vor dem Rennen in Talladega statt.

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