Jim Gianatsis knipste im Miller Motorsports Park

Von Andreas Gemeinhardt
Michel Fabrizio justiert Heather's Bikini

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Der Rennsport- und Modefotograf Jim Gianatsis brachte zum Superbike-WM-Lauf im Miller Motorsports Park seine Top-Modelle Jamie Faith Edmondson und Heather Rae Young mit.

Beim Superbike-WM-Lauf im Miller Motorsports Park sorgten Jamie Faith Edmonson und Heather Rae Young, die Playmates der Monate Januar und Februar, im Team Ducati Corse als Grid-Girls von Noriyuki Haga und Michel Fabrizio für mehr Glanz neben der Strecke. Ausserdem wurden die Aufnahmen für den neuen Fast Dates Superbike Kalender 2011 geschossen. Heather Rae Young wird dazu das Cover der aktuellen Ausgabe auf der Yamaha YZF R1 zieren, mit der Ben Sies im vergangenen Jahr den Superbike-WM-Titel einfahren konnte

Bereits in den späten 1980er Jahren gab Mikuni die ersten Pin-Up-Kalender in Auftrag, doch aufgrund der zu gewagten Motive fanden diese nie den Weg in die Öffentlichkeit. 1987 traten die Japaner an das Management des etablierten Rennsport- und Modefotografen Jim Gianatsis heran, der ab 1990 die «Dates Racebike Swimsuit Model Pin Up Calendar» produzierte. Das erste Exemplar wurde über «Cycle News» angeboten und war innerhalb kürzester Zeit komplett ausverkauft.

Doch die Marktlage in Amerika änderte sich im Laufe der vergangen Jahre. Das Interesse an Kalendern mit schönen Mädchen auf heissen Motorrädern lies stark nach. Trotzdem setzten sich Gianatsis Werke durch und überlebten im Gegensatz zu vielen Mitkonkurrenten diese Krise. Seit über 13 Jahren ist «Fast Days Racebike» der offizielle Kalender der Superbike-Weltmeisterschaft. Einige der Models aus dem Kalender treten auch als Grid-Girls in der Superbike-WM in Erscheinung.
 

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