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Warum Johnny Rea bei Tests keine Rennsimulation fuhr

Von Gordon Ritchie
Jonathan Rea fuhr bei den Wintertests sehr starke Rundenzeiten

Jonathan Rea fuhr bei den Wintertests sehr starke Rundenzeiten

Bei jedem Wintertest fuhr Jonathan Rea die schnellsten Rundenzeiten und peilt mit seiner Kawasaki ZX-10RR in der Superbike-WM 2019 den fünften Titel in Folge an. Der Brite vertraut auf seine Stärke über die Renndistanz.

Jonathan Rea gehört nicht zu den Rennfahrern, die gerne Testarbeit erledigen, vielmehr ist es für den 31-Jährigen ein notwendiges Übel. Dennoch ist der Kawasaki-Star der überragende Pilot der vergangenen Jahre und gewann seit 2015 vier Superbike-Titel in Folge.

Bei den Wintertests in Jerez und Portimao dominierte Rea auf Renn- und Qualifyer-Reifen, eine Renndistanz spulte er jedoch nicht ab. Für den Saisonauftakt in drei Wochen ist das nicht erforderlich, sagt er. «Für Australien kann man sich nicht vorbereiten, weil die Strecke die Reifen so arg strapaziert», erklärte Rea. «Erst nach dem Test dort werden wir ein besseres Gefühl haben, wo wir stehen.»

«Sich durch Rennsimulationen in Europa auf Phillip Island vorzubereiten, macht wenig Sinn. Man macht es mehr für sich selbst, um sich körperlich einzustimmen»,so der Kawasaki-Pilot weiter. «In Australien verläuft das Rennwochenende häufig unerwartet. Wie zum Beispiel letztes Jahr, als es am Sonntag sehr kalt wurde und das Rennen gekürzt wurde. Darauf kann man sich nicht vorbereiten.»

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