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Sandro Cortese (7./Yamaha): Neue Teile funktionieren!

Von Kay Hettich
Sandro Cortese kommt mit den Yamaha-Upgrades bestens zurecht

Sandro Cortese kommt mit den Yamaha-Upgrades bestens zurecht

Nach dem zweitägigen Superbike-Test in Misano äußerte sich Sandro Cortese positiv über die Upgrades an seiner Yamaha R1. Am ersten Trainingstag in Jerez konnte der Supersport-Weltmeister das gute Gefühl bestätigen.

Im ersten Training Zehnter, im zweiten Fünfter und in der kombinierten Zeitenliste in 1:40,057 min und 0,629 sec Rückstand auf Platz 7 – Superbike-Rookie Sandro Cortese lieferte am Freitag auf dem Circuito Jerez wie alle Yamaha-Piloten eine tadellose Vorstellung ab.

An der GRT Yamaha von Cortese sind die Upgrades montiert, die der aktuelle Supersport-Weltmeister vor zwei Wochen in Misano getestet hat.

«Das gute Gefühl nach dem Test hat sich hier in Jerez bestätigt», freute sich der 28-Jährige im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Der neue Tank, das Chassis und die geänderte Sitzposition kommen mir auf der Strecke entgegen. Das Bike ist deutlich ruhiger und lässt sich dadurch einfacher fahren. Wir haben einen großen Schritt gemacht. Der Tag war sehr positiv!»

Bei angenehmen 25 Grad Lufttemperatur heizte sich der Asphalt bereits auf 50 Grad auf. Für den Berkheimer hatte das in den freien Trainings Priorität.

«Die Bedingungen am Nachmittag waren extrem, die Asphalttemperaturen waren sehr hoch», betonte der Yamaha-Pilot. «Ich denke jeder hatte damit Schwierigkeiten. Wir haben versucht, uns für die Rennen vorzubereiten. Der neue Asphalt ist leider nicht so positiv wie erhofft. Viele Kurven sind sogar schlechter als vorher. Es gibt viele Löcher und Bodenwellen, natürlich kann man trotzdem darauf fahren. Auf jeden Fall bleibt das Ziel, in die Top-10 zu fahren.»

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