So will Showa Superbike-Teams von sich überzeugen

Von Kay Hettich
Der neue Showa-Truck

Der neue Showa-Truck

Die meisten Teams der Superbike-WM vertrauen den Fahrwerksspezialisten von Öhlins. Der japanische Hersteller Showa will ein größeres Stück vom Kuchen abhaben.

Während die meisten Teams in der Superbike-WM auf Federelemente von Öhlins aus Schweden vertrauen, gewann das Kawasaki-Werksteam mit den Produkten der japanischen Spezialisten von Showa sechs der letzten sieben Fahrer-Weltmeisterschaften. Die Zusammenarbeit dauert bereits elf Jahre, seit 2019 gehört Showa auch zu den zahlenden Sponsoren des Werksteams.

Neben dem Kawasaki-Werksteam mit WM-Leader Alex Lowes und Rea rüstet Showa dieses Jahr nur noch das Team Pedercini Kawasaki (Sandro Cortese) und Barni Ducati (Marco Melandri) aus. Dennoch investiert Showa in das Superbike-Engagement. Seit dem Europaauftakt in Jerez steht ein funkelnagelneuer Truck im Paddock. Im mächtigen Anhänger verbergen sich Büro und Werkstätten.

Durch diese neue Basis erhöht Showa auch seine Kapazität, es können mehr Teams in hoher Qualität betreut werden.

«Wir wollen unseren Service damit verbessern und erweitern», sagte Yamato Kitajima, Chefingenieur von Showa. «Seit einiger Zeit baut Showa seine Aktivitäten an der Rennstrecke in Europa aus, dafür fehlte uns bisher eine Basis im Superbike-Paddock. Ich bin sehr froh, dass unser Unternehmen eine schnelle Entscheidung getroffen hat, diesen neuen Trailer zu bauen. Mit dieser neuen und hochmodernen Basis können wir unser Potenzial und unsere Präsenz verbessern.»

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