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Philipp Öttl (Ducati): «Barcelona ist anspruchsvoll»

Von Kay Hettich
Philipp Öttl will in Barcelona weitere Fortschritte erzielen

Philipp Öttl will in Barcelona weitere Fortschritte erzielen

Ducati-Pilot Philipp Öttl kommt mit guten Erinnerungen zum Meeting der Superbike-WM 2022 in Barcelona. Der Bayer stand hier vor zwei Jahren auf dem Supersport-Podium und peilt ein weiteres Top-10 Ergebnis an.

Seit dem Rennwochenende in Most Ende Juli ist die sportliche Zukunft von Philipp Öttl geregelt. Sein Team Go Eleven zog die Option und verlängerte den Vertrag mit dem Bayer für die Superbike-WM 2023. Mit achten Plätzen im zweiten Lauf in Tschechien sowie im ersten Rennen in Magny-Cours bedankte sich der 26-Jährige für das Vertrauen.

Die Top-10 sind auch für das bevorstehende Meeting in Barcelona das Ziel. Die 4,6 km lange Piste kennt der Superbike-Rookie aus seiner Zeit im GP-Paddock, aber auch aus zwei Jahren Supersport-WM – 2020 fuhr er im zweiten Rennen als Dritter auf das Podest.

«Ich freue mich auf das Rennen in Barcelona. Die Strecke in Barcelona ist ziemlich anspruchsvoll, auch weil der Grip dort nicht sehr gut ist. Darauf müssen wir uns einstellen», mahnt Öttl. «Mal sehen, was das Wetter macht, es scheint, als würde es in den nächsten Tagen regnen, aber wir müssen in jedem Fall bereit sein! Ansonsten möchte ich dort ansetzen, wo ich in Frankreich aufgehört habe und weitere Fortschritte erzielen.»

Mit der V4R absolvierte Öttl auch schon einen Test auf der Rennstrecke in Katalonien.

«Wir waren Ende März für einen zweitägigen Test in Barcelona», bestätigte der WM-13. «Ich werde versuchen, die Erkenntnisse vom Rennen in Magny-Cours bestmöglich anzuwenden, speziell mit den neuen Reifenmischungen. Aber ich will auch meine Arbeitsweise weiter optimieren.»


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